Hundeberufe: Traumjobs für Hundefreunde
Umfrage: Hund im Büro?!
4 Gründe für Hunde am Arbeitsplatz
Hund im Büro: So klappts mit den Kollegen
Tiere im Büro haben einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Arbeitnehmer – das ist mittlerweile durch verschiedene Studien belegt. Hunde machen den Arbeitsalltag entspannter und sorgen für Abwechslung. Auch dein Vierbeiner kann davon profitieren, dich zur Arbeit zu begleiten. Hier erfährst du alles über die Vor- und Nachteile eines Bürohundes und was du bei der Mitnahme deines Tiers beachten musst.
Hund am Arbeitsplatz: Das spricht dafür
Die Anwesenheit von Hunden hat eine positive Wirkung auf den Menschen. Ihre Präsenz ist beruhigend und hält den Menschen automatisch dazu an, sich konzentrierter und bedächtiger zu verhalten. Ein Hund ist zudem ein echter Teamplayer, denn er lockert das Betriebsklima auf und sorgt für Gesprächsstoff. Kurze Pausen für Spaziergänge und gelegentliches Bauchkraulen verschaffen dir und deinen Kollegen Denkpausen, die die Kreativität anregen. Zudem hältst du dich mit den Gassigängen an der frischen Luft fit und beugst Rückenprobleme durch zu langes Sitzen vor. Auch deine Fellnase wird es dir danken: Tagsüber bei dir zu sein und viele Zweibeiner zum Spielen zur Verfügung zu haben, gefällt deinem Hund besser, als allein zu Hause zu bleiben.
Das ist zu beachten
Damit das Miteinander im Büro erfolgreich verläuft, gilt es, ein paar grundsätzliche Dinge vorab zu klären. Um wirklich einen positiven Einfluss auf die Arbeit zu haben, braucht dein Hund ein Grundgehorsam. Aber zunächst brauchst du natürlich die Erlaubnis deines Arbeitgebers, deinen Hund mit ins Büro nehmen zu dürfen. Auch solltest du vorher abklären, ob bei deinen Kollegen möglicherweise Tierhaarallergien vorliegen. Hast du hier grünes Licht, musst du prüfen, ob dein Hund sich an deinem Arbeitsplatz wohlfühlen kann. Er braucht eine Möglichkeit sich zurückzuziehen und schnell für Gassirunden nach draußen zu kommen. Anfänglich ist es ratsam, den Hund zur Eingewöhnung nur ab und an mitzunehmen. Auch braucht er genügend Beschäftigung während der Arbeit, damit er nicht unruhig wird. Hierfür eignen sich beispielsweise Clickertraining und anderes Hundetraining.