Revierwechsel: Umzug mit Katze

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Umzug mit Katze

Ein Umzug  ist immer etwas aufregendes – alte Zelte werden abgebrochen und ein neues Kapitel in einer neuen Umgebung steht an. Für Katzen bedeutet ein Revierwechsel häufig Stress. Wir wollen dir hier Tipps geben, wie der Umzug mit Katze möglichst harmonisch und stresslos über die Bühne geht.

Vor dem Umzug

Bei einem Umzug passiert nicht nur etwas am Umzugstag: Lange vorher wird deine Katze merken, dass etwas im Busch ist. Ein Umzug mit Katze will daher besonders gut geplant sein. Auch schon Tage oder Wochen vorher ist es deshalb wichtig, deinen Stubentiger nicht zu kurz kommen zu lassen. Schmuseeinheiten und Spielstunden sollten ganz oben auf deiner Prioritätenliste stehen. So kann man schon im Voraus etwas für die Katze tun.

Wenn es dann an die Planung der neuen Wohnung geht, sollte man sich bereits Gedanken über die „Katzeneinrichtung“ machen und alles möglichst so organisieren wie gewohnt. Damit ist zum Beispiel die Positionierung von Futter- und Wassernapf gemeint: Standen sie vorher im Bad, sollten sie auch jetzt da stehen. Wenn man die Position von solchen Gegenständen beibehält und wie gewohnt kombiniert, wird der Katze der erste Schritt ins neue Heim um ein Vielfaches erleichtert. Wichtig ist auch, dass man bereits vorher genug Futter und Katzenstreu für die ersten Tage besorgt, damit dies nicht zu kurz kommt beim Umzugsstress.

Der Umzug mit Katze: Die heiße Phase

Dass der letztendliche Umzugstag Stress bedeutet, ist jedem klar, der schon mal einen Umzug mitgemacht hat. Wie viel schlimmer ist es jedoch noch, wenn man gar nicht weiß, was die ganzen Kisten und fremden Leute in der Wohnung machen und das absolute Chaos veranstalten? So fühlen sich wohl unsere Katzen, wenn sie den Umzugstrubel miterleben würden. Deshalb ist es ratsam, die Katze am Umzugstag (oder schon einige Tage vorher) zu vertrauten Menschen zu geben, wo sie schon mal „Ferien“ gemacht hat. So kriegt sie den Trubel gar nicht mit und kann entspannen, während ihre Menschen die Arbeit erledigen.

Ist das nicht möglich, sollte die Samtpfote wenigstens ihren eigenen Ruheraum kriegen. Hier wird alles Katzenwichtige untergebracht, damit die Katze in dieser Zeit alles hat, was sie benötigt. Der Raum sollte während des Umzugs nicht betreten werden, damit die Katze wirklich abgeschirmt bleibt vom ganzen Chaos. Vielleicht sogar sicherheitshalber die Türe abschließen oder ein Schild anbringen. So manche Katze ist schon panisch vom Umzugsort durch die offene Haustüre geflüchtet, weil jemand die Türe geöffnet und die Katze damit erschrocken hat. Diese Unterbringung in einem Raum hat außerdem den Vorteil, dass man alles „Katzennötige“ zuletzt ins Umzugsauto packen und am Umzugsziel sofort wieder auspacken kann, ohne dass man erst viele Kartons durchwühlen muss.

Ganz wichtiger Punkt beim Umzug mit Katze, der für liebende Katzenhalter selbstverständlich sein sollte: Die Katze fährt natürlich in einer sicheren Transportbox mit Dir im Auto mit und keinesfalls im Mietlaster oder LKW der Umzugsfirma. Deine Anwesenheit und Stimme beruhigen die Katze und machen die stressige Autofahrt ein Stückchen erträglicher.

Checkliste Umzug mit Katze

Willkommen im neuen Zuhause

Es ist so weit, der Umzug mit Katze ist geschafft! Ihr seid alle wohlbehalten an eurem neuen Wohnort angekommen, doch was nun? Hier ist es wieder wichtig, sich ins Gedächtnis zu rufen, dass ein Umzug ein großer Stressfaktor für Katzen ist und jede Katze anders auf einen solchen Stress reagiert. Man sollte also vorbereitet sein auf Verhaltensänderungen und körperliche Begleiterscheinungen. Unreinheit, Haarausfall und Sabbern können durchaus vorkommen, man sollte die Katze aber keineswegs dafür bestrafen, sondern Verständnis haben.

Generell gilt, dass die Katze sich besser eingewöhnt, wenn bereits alte, bekannte Möbel vorhanden sind. Natürlich ist ein Umzug mit komplett neuen Möbeln (für uns) schöner, doch für die Katze macht es einen riesigen Unterschied, ob dort neue oder alte Möbel stehen. Besser Stück für Stück die Möbel erneuern. Das gilt auch für Katzenutensilien wie Napf, Körbchen und Co., die eine gewisse Vertrautheit in der ungewohnten Umgebung schaffen.

Auch in der neuen Wohnung sollte die Katze wieder zuerst in einen ruhigen, leeren Raum kommen, in dem sich nur der Katzenkram mitsamt Katzenklo und Kratzbaum befindet. Hier sollte sie bleiben, bis das gröbste Chaos geordnet ist und alle Möbel an ihrem Platz sind. Es ist auch nicht schlimm, wenn das einige Tage dauert. Dann aber nicht vergessen, mit der Katze im „Umzugsraum“ Zeit zu verbringen.

Nachdem „da draußen“ soweit alles steht, kann die Türe geöffnet werden und die Katze anschließend ihr neues Revier erkunden. Diese Gewöhnung kann bei jeder Katze unterschiedlich lange dauern. Man sollte auf jeden Fall die Tür zum Fluchtraum offen lassen. Die Katze hat sich am meisten schon an diesen Raum gewöhnt und wird sich dort am sichersten fühlen. Man sollte auf keinen Fall die Katze zu irgendwas zwingen, locken ist natürlich erlaubt. Den meisten Katzen bringt es etwas, wenn sie zugucken können, wo ihre Sachen nun hin geräumt werden. Außerdem beschäftigt man sich so wieder mit seinem Stubentiger. Wichtig: souverän und ruhig bleiben, das wirkt auch auf die Katze beruhigend.

Ein Punkt zu Freigängern

FreigängerkatzeEin ganz wichtiger Punkt für Freigänger: Der Tiger sollte nicht nach draußen, bevor er sich völlig heimisch in der neuen Wohnung fühlt. Das garantiert, dass die neue Wohnung Zentrum des neuen Reviers und somit die „Basis“ wird, zu der die Katze nach erledigtem Spaziergang zurückkehrt. Das kann durchaus einen Monat dauern. Wahrscheinlich wird sich die Katze von selber melden, wenn sie bereit ist, die neue Umgebung zu erkunden. Hierbei sollte man sich langsam steigern, das heißt zuerst nur kurze Spaziergänge mit Dir zusammen draußen.

Wenn in der neuen Wohnung wegen belebter Umgebung oder großer Straße kein Freilauf mehr möglich ist, dann muss man sich auf starken Protest einstellen und eventuell auch mit Begleiterscheinungen wie Aggression oder Unsauberkeit rechnen. Immerhin versteht die Samtpfote nicht, warum ihr der tägliche Auslauf verweigert wird. In solchen Fällen muss man Abhilfe schaffen: Ideal ist ein Katzensicherer Balkon, auf dem die Katze weiterhin frische Luft schnappen und die Gegend überblicken kann. Vorher aber mit dem Vermieter absprechen. Auch in der Wohnung kann man etwas tun: Möglichst viele Kletter-, Schlaf- und Versteckmöglichkeiten sind ein probates Mittel gegen Langeweile. Genauso wie vermehrtes Spielen und Herausfordern durch Übungen oder neue Beschäftigungen. Vielen Katzen gefällt auch eine Schale mit Katzengras oder gar eine ganze Katzenwiese (größeres Stück mit Katzengras).

Eine weitere Alternative wäre der Versuch, deine Katze an eine Leine zu gewöhnen. So könnte man ihr Auslauf unter Aufsicht ermöglichen. Das gewöhnen an Geschirr und Leine benötigt allerdings einige Zeit und Geduld!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Selina sagt:

    Hallo liebes ZooRoyal Team,

    mein Freund und ich ziehen demnächst zusammen. Ich werde meine Katze mit in die 130qm große Wohnung mit Balkon bringen. Er hat einen Hund adoptiert, welcher eine Woche nach dem Einzug auch zu uns zieht. Die Hündin ist ca 8 Monate alt. Meine Katze wird nächste Woche ein Jahr alt.
    Bella, die Hündin, ist schon an Katzen gewöhnt. Meine Katze, Kimba, hat bis jetzt 2 Mal eine Begegnung mit einem Welpen einer Freundin gemacht. Kimba ist immer weggelaufen, aber hat den Welpen von einer höheren, sicheren Position weiterhin beobachtet.
    Kimba ist eine sehr wilde Bengal-Mix-Dame. Zudem ist sie an Freigang gewöhnt.
    Wir möchten die zwei so gut es geht aneinander gewöhnen. Ich habe überlegt das Feliway spray zur Vereinfachung der Begegnung und Gewöhnung zu verwenden. Wie kann man das ganze noch einfacher und mit wenig Stress für die Tiere gestalten?
    Vielen Dank für eure Hilfe!

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Selina,

      super, dass ihr euch schon vorab Gedanken dazu macht, wie ihr die zwei am besten aneinander gewöhnt. Tatsächlich scheint das aber gerade in eurer Situation nicht einfach. Für beide stellt allein der Umzug schon einen riesengroßen Stressfaktor dar. Feliway einzusetzen ist hier sicher eine gute Idee. Für eure Hündin empfehlen wir Adaptil, zum Beispiel als Halsband. Die Wirkung ist vergleichbar. Beide Produkte können problemlos gemeinsam eingesetzt werden. Die enthaltenen Pheromone sprechen jeweils nur die Tierart an, für die sie bestimmt sind.
      Außerdem solltet ihr beiden Tieren einen Rückzugsort bieten, zu dem das andere Tier keinen Zugang hat. Für Kimba ist das vermutlich noch wichtiger als für Bella, da sie ja noch nicht so sehr mit Hunden vertraut ist. Drängt die beiden keinesfalls dazu, Kontakt mit einander aufzunehmen. Lasst sie selbst entscheiden, wann und wie sie dazu bereit sind. Mit viel Geduld und Verständnis für eure Tiere bewältigt ihr diese Aufgabe am ehesten.

      Wir empfehlen dir zum Thema „Zusammenführung von Hund und katze“ auch diesen Beitrag:
      https://www.zooroyal.de/magazin/hunde/hund-katze-vergesellschaften/

      Hier findest du unsere Feliway-Produkte:
      https://www.zooroyal.de/katze/pflege-hygieneartikel/?s=381

      Hier geht’s zu den Adaptil-Produkten:
      https://www.zooroyal.de/SwpFindologic/search?sSearch=adaptil

      Wir wünschen euch gutes Gelingen – sowohl beim Umzug, als auch bei der Vergesellschaftung von eurem Hund und eurer Katze!

      Viele Grüße
      dein Zooroyal Team

  2. Melina sagt:

    Hallo 🙂

    Ich bräuchte dringend einen Rat, und zwar wohne ich seit kurzem in einer eigenen Wohnung. Ich habe vorher bei meinem Vater zsm. Mit meinen Geschwistern gewohnt. 2011 bekamen wir drei Kätzchen (sind Geschwister) geschenkt. Da mir nur eine davon gehört würde ich sie natürlich am liebsten mitnehmen, aber ich weiß nicht wie das für meine Katze ist, ob sie die Nähe zu den Geschwistern vermisst oder das gewohnte umfeld? Mein Freund möchte auch eine eigene Katze und ich denke dass das vllt. Gar nicht schlecht ist, damit meine katze nicht alleine ist (natürlich muss die Sympathie stimmen )und sie darf sich nicht benachteiligt fühlen.
    Bin hin und hergerissen und würde mich auf eine Rückmeldung freuen ! 🙂

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Melina,

      deine Katze wird ihre Geschwister sicher in der ersten Zeit vermissen, wenn ihr aber eine zweite Katze adoptiert und sie nicht allein ist, sollte das kein Problem sein. 🙂

      Liebe Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  3. Hanna sagt:

    Hallo ☺

    Also folgende Situation:
    Ich bin vor 8 Wochen Mutter geworden, und am entlassungstag aus dem kh mit meinem verlobten in unsere erste eigene Wohnung gezogen. Ich habe zwei Katzen, beide um die 15 Jahre alt. Bis jetzt waren sie noch bei meiner Mutter, also ist ihnen der umzugsstress direkt erspart geblieben. Aber morgen wollen wir die zwei zu uns holen. Mein Baby kennen die beiden schon, auch meinen Verlobten. Wir haben eine terasse, von der führt eine Treppe zu unseren Garten. Da sie immer schon raus durften befürchte ich das schlimmste, weil ich absolut nicht einschätzen kann, wie sie darauf reagieren bzw mit der neuen Situation umgehen werden. Habt ihr vl irgendwelche tipps oder Tricks?

    Vielen Dank und liebe Grüße Hanna

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Hanna,

      du solltest die beiden auf jeden Fall die erste Zeit über nicht ins Freie lassen, damit sie sich an ihr neues Zuhause gewöhnen können. Um die neue Situation besser zu „verkraften“, empfehlen wir dir den Feliway Verdampfer, dieser sorgt für eine entspannte Stimmung bei deinen Katzen: https://www.zooroyal.de/feliway-classic-verdampfer-happy-home-start-set-48ml
      Haben sich deine Katzen eingelebt, kannst gemeinsam mit ihnen versuchen, das Hindernis Treppe zu überwinden, damit sie bald wie gewohnt ihren Freigang genießen können. 🙂

      Viele Grüße und viel Erfolg,
      dein ZooRoyal Team

  4. Nicole Reuter sagt:

    Hallo.
    Ich ziehe auch demnächst mit meinem Freund zusammen in ein Haus. Er hat 2 Kater und ich ebenfalls und noch dazu habe ich einen hund.mein Hund kennt bereits alle 4 kater. Habe mich bzgl Zusammenführung schon viel belesen allerdings stellt sich mir eine frage.wenn zunächst beide katerpaare jeweils in einem separaten Raum sind und durch eine gittertür o.ä schnuppern und wir decken etc ausgetauscht haben wie gestalten wir dann am besten das erkunde des neuen Reviers (restliches haus)? Ist es sinnvoll jeweils die gewöhnten katerpaare durchs Haus laufen zu lassen oder ist das schlecht da das andere paar anschließend die anderen Riecht und es somit nicht mehr neutral ist? Danke schonmal im voraus. LG Nicole

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Nicole,

      wir würden dir empfehlen, die Katzenpaare erst einmal in einem neutralen Raum einander vorzustellen und dann gemeinsam das Haus erkunden zu lassen. Dort gibt es dann bestimmt genügend Raum, um sich ggfs. aus dem Weg zu gehen. Um die Situation etwas entspannter zu gestalten, empfehlen wir dir außerdem den Feliway Verdampfer.

      Viele Grüße und viel Erfolg,
      dein ZooRoyal Team

  5. Henrike sagt:

    Liebes ZooRoyal Team,
    wir werden im April 2018 von unserer Wohnung in ein Haus ziehen. Wohnung und Haus liegen nur einen Kilometer Luftlinie entfernt und Grenzen an den gleichen Wald, In dem auch unsere Katze Nala jetzt jede Nacht ihre Touren dreht. Ich habe Angst, dass Nala (2,5 Jahre) ihr altes Revier wiedererkennen- und immer zur Wohnung zurückkommen wird. Habt ihr einen Tipp für uns?
    Vielen Dank und viele Grüße
    Henrike

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Henrike,

      in der Anfangszeit solltest du deine Katze auf jeden Fall mehrere Wochen im neuen Heim lassen. So gewöhnt sie sich an die neue Umgebung und erkennt sie bald als ihr neues Zuhause an.
      Du könntest zusätzlich bereits jetzt schon anfangen, Nala an ein Geschirr und eine Leine zu gewöhnen um so mit ihr, wenn sie sich an ihr neues Zuhause gewöhnt hat, in den ersten Tagen oder Wochen gemeinsam die leicht veränderte und dennoch vertraute Umgebung zu erkunden. So merkt sie am Ende des Spazierganges, wie es zurück zum Haus geht.

      Liebe Grüße und viel Erfolg,
      dein ZooRoyal Team

  6. Andrea sagt:

    Guten Tag,
    wir sind am Samstag mit unserem Kater und unserer Katze in eine neue Wohnung mit Freigang gezogen. Die beiden sind bald halbjährig und werden nächste Woche kastriert. In unserer alten Wohnung konnten sie nicht nach draussen. In der neuen Wohnung fühlen die beiden sich wohl und es geht ihnen sehr gut. Wir sind auch bereits zusammen mit ihnen nach draussen gegangen. Die Freude konnte man ihnen richtig ansehen. Zurück in der Wohnung würden sie am liebsten jederzeit wieder nach draussen gehen und miauen ganz schön laut und viel. Was raten sie uns? Ab wann sollen wir sie dann vollständig alleine nach draussen lassen? Sicher nach der Kastration oder? Finden die beiden gut wieder zurück nach Hause, weil sie in der alten Wohnung nicht nach draussen konnten?
    Vielen Dank!

    1. ZooRoyal sagt:

      Hall Andrea,

      da ihr erst vor wenigen Tagen umgezogen seid, solltet ihr auf jeden Fall noch einige Zeit warten, damit eure Katzen sich an ihr neues Zuhause gewöhnen. Auch nach der Kastration nächste Woche solltet ihr noch ca. 2 Wochen warten, bis ihr die beiden alleine ins Freie lasst. Bis dahin könnt ihr gerne regelmäßig mit den Katzen gemeinsam die Umgebung erkunden. 🙂

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  7. Gaby sagt:

    Hallo,
    unsere beiden Kater sind jetzt 7 Jahre alt. Letzte Woche Donnerstag war der Umzug der Katzen. Die Möbel waren fast alle schon eine Woche eher weg. Bis gestern am Montag, also 4 Tage in der Wohnung, durften beide raus. Sie sind von klein auf Freigänger. Haben in der alten Wohnung und Umgebung von Geburt an gelebt. Heute trifft mein Mann einen der Kater im Garten der alten Wohnung. Dieser ist 2 km von der neuen Umgebung entfernt. Der andere Kater ist noch nicht aufgetaucht. Proteste waren schon am WE, von beiden Unsauberkeit. Was kann man machen, damit wir die Samtpfoten am neuen Wohnplatz halten können? In der Wohnung geht nicht, der Protest ist zu groß.
    LG
    Gaby

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Gaby,

      wir können eure Sorge um die Katzen gut nachvollziehen. Einerseits wollt ihr verhindern, dass sie sich zu weit vom neuen Zuhause entfernen und ins alte Revier zurückkehren, andererseits fällt es euch schwer, sie eingesperrt zu lassen. Aber auch, wenn sie jetzt mit allen Möglichkeiten, die sie haben, protestieren: Zieht die Eingewöhnung in der Wohnung konsequent durch und bleibt selbst möglichst gelassen, vermittelt den beiden Sicherheit. Diese Zeit (meist etwa 2-4 Wochen) mit eingesperrten Katern wird euch wie eine Ewigkeit vorkommen. Auch, wenn es schwer fällt und sie euch höllisch nerven werden: Es muss zunächst sichergestellt sein, dass eure Katzen die neue Wohnung als Heimatort akzeptieren. Andernfalls werden sie stets ins alte Revier zurückkehren. Beschäftigt sie ausgiebig anderweitig: Spielt mit ihnen, trainiert Tricks und bietet ihnen Möglichkeiten an, sich das Futter zu „erarbeiten“ (z. B. mit Hilfe von Intelligenzspielzeugen, diese findest du hier:
      Wenn sie sich einigermaßen beruhigt haben, könnt ihr erste Erkundungsspaziergänge mit den Katzen starten. Hierzu sind sie idealerweise an ein Geschirr gewöhnt. So habt ihr sie unter Kontrolle und sie können nicht panisch flüchten, auch wenn sie durch etwas verängstigt werden sollten.
      Freigang sollte erst dann gestattet sein, wenn das neue Heim auch als solches verstanden wird. Auch hierbei empfiehlt es sich anfangs, die Katzen ab und an zurückzurufen und sie dann in der Wohnung mit ganz besonderen Leckereien zu verwöhnen, um sie im Anschluss direkt wieder nach draußen zu lassen. So festigt sich die Bindung an das neue Zuhause und auch die Reviere verlagern sich in die nähere Umgebung.

      Da die nächste Zeit mit euren freiheitsliebenden Stubentigern sicherlich sehr anstrengend wird, wünschen wir euch gaaanz viel Durchhaltevermögen! Ihr schafft das! 😉
      Viele Grüße
      dein ZooRoyal Team

  8. Antje Zander sagt:

    Hallo liebes Zooroyalteam… Ich möchte dieses Jahr mit meinem Freund zusammenziehen.Ich habe eine Katze und er hat zwei Katzen und einen Kater.Eine von den Katzen und der Kater leben mehr beim Nachbarn ,kommen aber regelmäßig rüber ,sind dann auch im Haus und eine Katze lebt im Haus,kann aber auch nach draussen. Jetzt mache ich mir sehr viele Gedanken ,wie ich am besten den Umzug mit meiner Katze gestalte und wie kann ich die Katzen aneinander gewöhnen.Meine Katze ist nur mit mir alleine und meist versteckt sie sich ,wenn jemand an der Tür klingelt.Ich bräuchte einen guten Rat.
    Danke.

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Antje,

      wir haben in unserem Magazin zwei Beiträge, die dir ganz bestimmt weiterhelfen, schau dort gerne einmal vorbei!
      Katzen vergesellschaften: https://www.zooroyal.de/magazin/katzen/anschaffung-ausstattung/katzen-vergesellschaften/
      Katze eingewöhnen: https://www.zooroyal.de/magazin/katzen/katze-eingewoehnen/

      Solltest du dennoch Fragen haben, kannst du dich gerne noch einmal an uns wenden. 🙂

      Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Zusammenführung eurer Samtpfoten!

      Liebe Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  9. Julia sagt:

    Hallo liebes Zooroyalteam,

    Mein Kater ist momentan noch bei meinem Vater ‚zu Hause‘ beziehungsweise darf er seit dem mein Bruder und ich ausgezogen sind, nicht mehr ins Haus. Zippi ist also obdachlos und darf nur mit meinem Bruder und mir rein und dann auch nur in ein Zimmer. Er war schon bevor er uns zu gelaufen ist ein Vollzeitstreuner und jetzt ist er es wieder… ich würde ihn so gerne zu mir nehmen aber ich wohne nur in einer Wohnung. Freigang wäre dann nur möglich wenn er mit uns morgens rausgeht und mittags/ abends nehmen wir ihn wieder mit hoch in die Wohnung. Wie verkraftet es so eine Katzenseele, viel von ihrem Freilauf einbüßen zu müssen? Weil andererseits bekäme er bei uns viel mehr Liebe und Aufmerksamkeit unsere Wohnung ist auch echt groß aufgrund der Galerie und bietet auch sehr viel zum klettern, verstecken und rumrennen. Soll ich meinen Kater holen, oder muss Vollzeitfreigänger, Vollzeitfreigänger bleiben?

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Julia,

      pauschal kann man das leider nicht sagen, das kommt immer sehr stark auf die Katze an.
      Du solltest auf jeden Fall einmal versuchen, Zippi mit zu dir zu nehmen. In den ersten Wochen nach dem Umzug in seinem neuen Heim sollte er auf jeden Fall nur in der Wohnung bleiben, um sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen. Wenn er dann Anstalten macht, ins Freie zu kommen, kannst du deine Idee in die Tat umsetzen. Denn ihn alleine und obdachlos zurück zu lassen, ist definitiv keine gute und schöne Lösung.
      Wir drücken dir die Daumen, dass Zippi sich bei dir wohl fühlt und du einen Weg findest, ihn bei dir aufzunehmen!

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  10. Jenni sagt:

    Liebes Zoo-Royal Team

    Ih ziehe demnächst mit meinen beiden Katern um. Bisher kennen sie nur das Leben ohne Balkon/Garten und Auslauf. Die neue wohubg hat nun sowohl Balkon als auch Dachterasse allerdings kann ich nirgends ein Katzennetz befestigen. Gibt es mich andere Möglichkeiten? Wenn nein kann ich sie dann überhaupt auf den Balkon lassen oder springen sie runter?

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Jenni,

      da deine Katzen bis jetzt an eine Wohnungshaltung ohne Balkon und Garten gewöhnt sind, würden wir dir in diesem Fall eher dazu raten, es auch dabei zu belassen. Die beiden ohne Sicherung auf den Balkon zu lassen birgt ein zu hohes Risiko, selbst wenn du immer mit ihnen auf den Balkon gehst.

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  11. Anja sagt:

    Hallo,

    vor einem halben Jahr hat sich eine 10 Jahre alte Katzendame bei uns ihr Zuhause gesucht und sich in unser Herz geschlichen. Sie ist ein Frei- und Einzelgänger, was auch der Grund für ihre “Flucht“ aus dem ehemaligen Katzenreichen Zuhause in unseren Garten zu sein scheint. Leider erlauben unsere Vermieter keine Katze in der Wohnung. Darum haben wir ihr auf der überdachten Terrasse eine Kuschelecke geschaffen und verbringen dort gemeinsam viele Stunden. Auf Dauer ist das jedoch nicht schön für uns alle. Nun erwägen wir ein Eigenheim zu erwerben, in erster Linie wegen unserer Kinder, und möchten unser kleines “Wollknäuel“ mitnehmen. Wie gewöhnen wir unsere Katze an den Aufenthalt im Haus, weit weg von ihrem gewohnten Revier? Ist das überhaupt noch möglich in ihrem Alter? Danke für Ideen und Tipps.

    Liebe Grüße

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Anja,

      wir freuen uns über dein Interesse an unseren Beiträgen im Magazin! Auch mit einer 10 Jahre alten Katze kann man in aller Regel noch sehr gut umziehen – selbst, wenn sie Freigänger ist. Ratsam ist hier, eine längere Eingewöhnung in der Wohnung einzuplanen. Hier müsst ihr euch auf lautstarken Protest der Katze einstellen, dennoch dient es ihrer eigenen Sicherheit. Seid deshalb unbedingt konsequent! Denn zu groß ist die Gefahr, dass sie den Weg zurück zum alten Zuhause sucht und sich womöglich auch verirrt. 4 Wochen Hausarrest gelten als Richtwert. Danach können erste kurze Spaziergänge erlaubt werden. Haltet euch am besten an die Empfehlungen aus unserem Text.
      Da euch euer Liebling zugelaufen ist, prüft vor einem Umzug mit der Katze aber unbedingt, ob sie nicht entlaufen ist und ihr tatsächlicher Besitzer sie eventuell schmerzlich vermisst! Stellt sie bei einem Tierarzt oder einem Tierheim vor. Hier kann der Chip (falls vorhanden) ausgelesen und geprüft werden, ob die Katze vermisst gemeldet ist. Es sollte in einem solchen Falle selbstverständlich sein, dass die Katze an ihren rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden muss bzw. dass sie nur mit seiner Zustimmung mit euch umziehen kann.

      Wir wünschen euch alles Gute für den Umzug!
      Viele Grüße
      Dein ZooRoyal Team

  12. Iris Hartmann sagt:

    Hallo liebes Team. Ich hab eine fast 6 jährige Freigängerin . Am 24 steht ein großer Umzug an….520 km geht es weg. Ich überleg jetzt da ich jetzt schon für paar Tage an den neuen Wohnort fahre sie mit zu nehmen und sie so lange bei meiner Schwester zu lassen. Ich weiß nur nicht ob das so Sinn macht oder doch erst am eigentlich umzugstag sie einzupacken. Aber da ist man ja doch noch angespannter. Habt ihr ein Tipp für mich.

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Iris,

      wir haben deinen Kommentar an unsere Tierexpertin weitergeleitet, diese empfiehlt dir folgendes:

      Wenn die Katze bereits gelegentlich bei deiner Schwester untergebracht war und ihr die Situation damit bekannt ist, ist ein Übergangsaufenthalt eine sehr gute Option, um sie während der stressigsten Zeit des Umzugs „auszulagern“ und ihr die Situation zu ersparen. Falls dem nicht so ist, solltest du abwägen und auch den Charakter deiner Katze berücksichtigen: Hängt sie sehr an „ihren“ Menschen oder wird sie auch schnell mit anderen (in diesem Fall deine Schwester) warm? Wie kam sie vielleicht in der Vergangenheit damit zurecht, wenn Möbel umgestellt wurden? Eher schlecht? Dann lieber zu deiner Schwester. Eigentlich gut? Dann kann sie auch bei ihrer Familie bleiben.
      Außerdem kann beispielsweise Feliway verwendet werden, um den Stress für deine Katze zusätzlich zu reduzieren: https://www.zooroyal.de/marken/feliway/

      Viele rüße,
      dein ZooRoyal Team

  13. Anne sagt:

    Hallo liebes ZooRoyal-Team,

    bei uns gibt es folgende Situation aktuell lebe ich mit meinen Freund, meinen Eltern und meiner Schwester und mit meinen Kater Moritz unter einem Dach. In den nächsten 2 Monaten steht uns unser Umzug ins eigene Haus bevor.

    Moritz lebt jetzt seit 6 Jahren bei uns wir wollten ihn unbedingt als Stubentiger trainieren aber nach einem Jahr war er nicht mehr zu halten hat uns täglich vor die Tür gemacht und man konnte keine Fenster mehr öffnen. Nun ist er seit 5 Jahren drin und draußen und genießt das in vollen Zügen er geht nicht mehr aufs Katzenklo sondern erledigt seine Geschäfte draußen.

    Unser neues Haus ist nur 500m von unserem jetzigen Zuhause entfernt aber leider an einer sehr befahrenen Straße und leider auch ohne Garten.
    Wir wollen Ihn natürlich auch unbedingt mitnehmen aber natürlich auch nicht verlieren.

    Am liebsten wäre es uns wenn er ein Stubetiger wird. Das Problem natürlich sind die Fenster die natürlich auch mal geöffnet werden müssten und das Katzenklo und auch unsere Möbel die er in unseren letzten Haus sehr zerkratzt hat.

    Habt ihr Tipps für uns ?

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Anne,

      hier eine passende Lösung für alle Beteiligten zu finden, wird nicht leicht werden. Für deinen Kater wird es jedenfalls eine riesige Herausforderung, sein Leben derartig anzupassen. Da er früher schon Probleme damit hatte, als reiner Stubentiger zu leben, wird eine Umerziehung dazu extrem schwierig bis eventuell unmöglich sein. Probiert es aus. Macht ihm den Umzug so leicht wie möglich. Das heißt, das Haus sollte komplett fertig eingerichtet sein, wenn ihr ihn dazu holt. Erleichtert ihm den Umzug, indem ihr von ihm lieb gewonnene und gewohnte Gegenstände mitnehmt. Das können beispielsweise Kratzbäume/Möbel/Teppiche/Katzenklos etc. sein. Auch Pheromonpräparate, die Entspannung und Wohlbefinden bei Katzen fördern, können hier gut unterstützen (z. B. https://www.zooroyal.de/feliway-classic-verdampfer-happy-home-start-set-48ml?c=204). Wichtig, gerade für Wohnungskatzen und dabei insbesondere für ehemalige Freigänger ist eine gute und gezielte Beschäftigung. Dein Kater sollte tagsüber nicht länger allein sein und du musst täglich viele Stunden gezielte Beschäftigung für ihn einplanen. Auch das Leben im Haus muss spannend sein und bleiben, damit ihn nicht so viel nach draußen zieht. Auch die Stubenreinheit wird dann ein Thema werden. Wertvolle Hinweise geben dir hier diese Beiträge:

      1. https://www.zooroyal.de/magazin/katzen/katzen-stubenrein-bekommen/
      2. https://www.zooroyal.de/magazin/katzen/training-erziehung-katzen/unsauberkeit-bei-katzen/

      Bei einem eingefleischten Freigänger kann es – wie ihr ja auch schon erfahren musstet – sehr schwer werden, ihn an ein Leben als Wohnungskatze zu gewöhnen. Mitunter leiden solche Tiere sehr, wenn sie dann plötzlich dauerhaft im Haus bleiben müssen. Das kann bis hin zu Verhaltensstörungen und Krankheiten aufgrund des ständigen Stresses für das Tier gehen. Wenn ihr das Gefühl haben solltet, dass euer Kater unter der neuen Situation leidet, müsst ihr eine Entscheidung zu seinem Wohl treffen. Auch wenn es schwer fällt: Zieht für diesen Fall bitte unbedingt in Erwägung, ihn ihm Hause deiner Eltern weiterhin als Freigänger leben zu lassen. Sprecht das am besten schon vorher ab, wie ihr in diesem Fall gemeinsam vorgehen könnt und ob das auch für deine Eltern denkbar wäre.

      Wir wünschen euch alles Gute für den Umzug und drücken die Daumen, dass dein Kater sich schnell an die neue Situation gewöhnen kann!
      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  14. Angelika Jöchl sagt:

    Hallo Liebes ZooRoyal Team! Wir ziehen in 1,5 Monaten mit 2 Katzen um- unsere Katzen haben beide jeweils eine schlimme Zeit gehabt bevor wir sie zu uns geholt haben. Die eine ist eine Scheidungskatze und sie wurde mitten im Umzug ins Tierheim gebracht – also Umzug wird für sie sicher zur Katastrophe, der Kater ist ein Findling der nur mit knapper not überlebt hat er ist geistig beeinträchtigt und ist Schilddrüsenkrank , Darmerkrankung ….- Die Scheidungskatze ist nicht sonderlich nett zu unserem Kater….- unsere Überlegung war sie beide in die Küche der alten Wohnung zu sperren, bis der Umzug erledigt ist- und die Katzen erst zu holen wenn die meisten Sachen in der neuen Wohnung sind – wir haben eine Umzugsfirma beauftragt- hier habe ich nun gelesen das die Katzen gleich ins neue zu Hause mit sollen und dort in einen Raum gesperrt werden sollen. was ist für die Katzen besser? DerUmzug wird laut Umzugsfirma einen Tag dauern- sie wären also ca Vormittag in der alten Küche eingesperrt und dann in der gesamten alten Wohnung am Nachmittag und wir würden sie dann am späten Nachmittag holen. oder sie sind am Vormittag in der alten Küche und nachmittag in einem Zimmer der neuen Wohnung eingesperrt? Liebe Grüße

    1. ZooRoyal sagt:

      Liebe Angelika,

      in eurem konkreten Fall würden wir euch empfehlen, die Katzen vormittags in einem Raum in der alten Wohnung unterzubringen und sie dort zu lassen, bis ihr sie nachmittags abholt. Allerdings möchten wir euch raten, die Tiere nicht unbedingt in der Küche unterzubringen – hier sind viele Elektrogeräte, die auch zur Gefahr für eure Miezen werden können. Gerade, wenn sie unter Stress stehen, verhalten sie sich unter Umständen anders als normalerweise. Das solltet ihr bitte berücksichtigen. Gerade bei sensiblen Katzen kann es auch viel Sinn machen, sie die ersten Tage auch in der neuen Wohnung in nur einem Raum unterzubringen. So können sie diesen in Ruhe ausgiebig erkunden und langsam ankommen und werden nicht gleich von neuen Eindrücken „erschlagen“. Dieser Raum sollte dann auch in den folgenden Tagen stets zugänglich für die Stubentiger sein, denn er bietet ihnen einen Rückzugsort. Zur leichteren Eingewöhnung empfehlen wir euch Feliway (https://www.zooroyal.de/marken/feliway/). Beginnt mit der Nutzung dieses Präparats schon vor dem Umzug und setzt es in der neuen Wohnung eine Weile fort. Es unterstützt die Stressreduktion für die Katzen.

      Wir wünschen alles Gute für den Umzug!
      Viele Grüße
      dein ZooRoyal Team

  15. Robert Przygodda sagt:

    Hallo ZooRoyal sehr guter Beitrag, da meine Umzüge sehr Spezial sind würde ich doch mal frage wie ich es angehen sollte, ob ich mit Problemen rechnen sollte oder es lieber lassen sollte.

    Ich habe vor gut 1 Jahr mir zwei Katzen gekauft, bin dann aber aus Persönlichen und Beruflichen Gründe 500 Khm umgezogen zu meiner Mutter. Die hat auch drei Katzen aber alle schon ein bisschen älter, haben sich aber fast von beginn an alle Super verstanden. Nun Toben hier 5 Katzen durch die Gegend.

    Ich habe nun hier in der Umgebung eine eigene Wohnung, könnte aber am 1.8.2018 eine Ausbildung in meinen Betrieb antreten aber eine Wohnung dann zu Finanzieren ist schwer und würde dann bei meiner Mutter bleiben.

    Was meinen Sie: Ist es ein großes Problem wenn alle Katzen noch 2 – 3 Jahre zusammen leben und dann ziehe ich mit meinen Aus, sind nun gut 5 Monate hier zusammen. Macht es überhaupt noch ein unterschied für die Katzen ob 5 Monate oder 2 Jahre? Sollte ich lieber schnellst wie möglich in meiner eigenen Wohnung ziehen?

    lg

    Robert

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo,

      wir haben deinen Kommentar an unseren Tierexperten weitergeleitet. Dieser meldet sich so schnell wie möglich bei dir!

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

    2. ZooRoyal sagt:

      Hallo Robert,

      unser Tierexperte hat sich mit nun mit deinem Anliegen auseinander gesetzt.

      Wir freuen uns sehr, dass du dir so viele Gedanken um das Wohlergehen eurer Katzen machst!
      Du kannst hier aber beruhigt sein und musst nicht hektisch mit der Wohnungssuche starten, wenn eure Katzen gut harmonieren. Aber ganz egal, ob du nach 5 Monaten oder 3 Jahren mit deinen Stubentigern umziehen möchtest: Bereite dann den Umzug so gut wie möglich vor, um den Stress für alle Beteiligten möglichst gering zu halten. Das erleichtert deinen Katzen, den Katzen deiner Mutter und auch euch einiges.

      Wir wünschen dir alles Gute und viel Erfolg bei deiner Ausbildung!
      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

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