Gewinnspiel: gesucht und gefunden

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Gewinnspiel Gesucht und gefunden

Gesucht und gefunden – so könnte das Motto an Ostern lauten, wenn überall Ostereier und Schokolade versteckt und gesucht werden. Doch ganz sicher trifft dieses Motto auch auf dich und dein Haustier zu, oder? Ihr seid ein Herz und eine Seele und habt euch einfach gesucht und gefunden!

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UPDATE: Leider ist das Gewinnspiel bereits beendet. Die Gewinner werden in Kürze benachrichtigt – Herzlichen Glückwunsch!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Daniela Reichart sagt:

    Als meine erste eigene Katze Sammy von einem Auto überfahren wurde, stand für mich fest „nie wieder eine Katze“, da es sooo schmerzhaft war! Nach einiger Zeit überredete mich meine Mama ins Tierschutzhaus zu gehen. Widerwillig ging ich mit, fest entschlossen mir keine Katze mehr zu nehmen. Desinteressiert schlenderte ich durch den Gang und sah kaum durch die großen Fenster der Katzenräume. Eine Katze verfolgte mich am Fensterbrett, schmuste mich durch die Glasscheibe an und „redete“ mit mir. Was soll ich sagen … ich nahm Sandy gleich mit nach Hause! 🙂 Wir gingen 15 Jahre zusammen durchs Leben! Und obwohl ich nach ihr noch einige Katzen hatte bzw. habe, war Sandy meine Lebenskatze!!! Daher würde ich mich sehr über freuen!

  2. Kyra sagt:

    Rocky wurde bei der Tierpension abgegeben, wo ich damals als 1€-Jobber gearbeitet habe. Die Besitzer konnten (oder wollten) sich nicht mehr um ihn kümmern, er war komplett verfilzt, hatte keine sozialen Kontakte, wurde misshandelt etc. Meine Arbeitskollegin und ihr Partner hatten überlegt ihn zu übernehmen, aber sich verständlicherweise dagegen entschieden, nachdem er ein Kind gebissen hat. Da ich keine Kinder habe, hatte ich dann angeboten, dass der Hund wenigstens über Nacht und am Wochenende zu mir kann, damit er nicht alleine in der Pension ist. Nach ein paar Tagen war mir eigentlich schon klar, dass ich ihn nicht wieder zurück geben möchte und nach ca. 2 Monaten habe ich ihn dann auch offiziell adoptiert. Das ist jetzt 6 Jahre her und wenn es nach mir ginge, würde er auch noch 60 weitere Jahre bei mir bleiben.

  3. Christine sagt:

    Hallo,
    unser Gismo kam über den Tierschutz direkt aus Ungarn zu uns.
    Eigentlich wollten wir so schnell keinen Hund mehr nachdem wir unseren Boxer Tyson mit nicht einmal 9 Jahren im August 2020 einschläfern lassen mussten.
    Ende des Jahres war ich schon wieder am „kucken“ – einmal Hund immer Hund.
    Dabei kam mir die Geschichte von Gismo unter und im Januar 2021 ist er dann bei uns eingezogen. Unser erster Tierschutzhund, wir wussten ja nicht was uns erwartet mit seiner Vorgeschichte.
    Er kam nach über 24 Stunden im Transporter bei uns an – und was soll ich sagen – wir wurden begrüsst als ob er nach langer Zeit wieder nachhause gekommen wäre.
    Seitdem lebt er bei uns und wir haben es nicht bereut.

  4. Andreas Drews sagt:

    Meine 12 Jahre alte kleine Hündin Cylin und Ich haben uns durch meine Mutter kennengelernt.
    Meine Mutter hatte sie hin und wieder zur Pflege da ihre Besitzerin krank ist und öfter in ein Krankenhaus musste. Durch die Krankheit musste sie leider ihren Hund abgeben. Nun habe ich sie seid Oktober bei mir zu Hause und sie hat sich wunderbar eingelebt.
    Es ist schön es mit zu erleben wie die kleine aufblüht und ihr altes Leben nochmal richtig genießt.
    Ich freue mich jeden Tag darüber zu sehen wie sie sich zum Positiven entwickelt.

  5. Jens Uhlig sagt:

    Wir haben uns über eine Anzeige im Internet gefunden und sofort war Spike für uns der Hund, wir haben uns sehr schnell eingelebt.

  6. Sandra Oliva sagt:

    Wie ich meine Prinzessin Loony gefunden habe.

    2019 war ich auf Djerba (Tunesien) im Urlaub.
    Dort gibt es viel Tierleid und die Menschen sehen weg. Bzw. Überwiegend ist das Tierleid dort durch Menschen verursacht. Leider haben Tiere bei den wenigsten Menschen dort einen Wert.
    Ich war also eine Woche in einem Hotel. Auch hier gab es viele Katzen. Viele verletzte Katzen um die sich niemand kümmerte. Die Katzen die nicht verletzt waren, waren krank (Durchfall, etc.), da sie ja nur das Essen vom Boden bekommen haben. Also das Essen, das Leute runtergeworfen haben. Alle samt waren sehr ausgemagert. So auch Looony, die am ersten Abend auf der Terrasse stand. Ich habe kurzer Hand einen Suppenteller organisiert und den Katzen frisches Wasser auf die Terrasse gestellt. Sie waren hierfür schon so dankbar! Auch eine Decke zum Schlafen haben sie von mir auf der Terrasse bekommen. Die Katzen waren unendlich dankbar und kamen jeden Tag. Am 3ten Tag habe ich Salami vom Frühstück mitgenommen und ihnen gegeben. Natürlich war das für den Durchfall nicht förderlich aber sie waren so hungrig. An einem Abend waren wir außerhalb der Touristenzone und haben ein sehr schwerverletztes Kitten, welches von Ihrer Mutter (auf Grund der Verletzung) verstoßen und angefaucht wurde, gefunden. Es war wahnsinnig schwer Hilfe zu finden. Aber daran habe ich alles gesetzt. Das Kitten hat die, durch Menschenhand zugezogene, Verletzung leider nicht überlebt. Als ich davon erfahren habe, saß ich auf der Terrasse und habe geweint. Loony kam sofort wieder zu mir und wollte (wie die Tage zuvor auch schon) Liebe. Sie hat mich außerdem getröstet. Das war der Moment in dem ich beschlossen habe, dass diese Katze hier nicht nach der Saison sterben wird. Bei dem Blick auf den Mond und die Sterne, zwischen den Palmen war mir auch klar das sie Loony heißen wird. Von Luna = Mond. Daran wollte ich alles setzen! Gesagt getan. Am letzten Tag war ich Stunden damit beschäftigt, jemanden zu finden der Loony (und 2 weitere Katzen – die eine Freundin dann aufgenommen hat) zu sich zu nehmen und ausreisefertig zu machen. Der ganze Prozess dauert nämlich ca. ein halbes Jahr. Es gibt viel zu beachten, da es keine EU-Land ist. Schließlich habe ich 2 wundervolle und deutschsprechende Menschen gefunden, die auf Djerba leben und zu den wenigen gehören, die so vielen Tieren wie möglich dort helfen. So ist es passiert und Loony & Co. wurden am letzten Abend abgeholt und zur neuen kurzzeitigen Unterkunft gebracht. Wir konnten noch eine Anzahlung leisten und den Rest (Tierarztkosten, Verpflegung, etc.) haben wir stückchenweise überwiesen. Nun ein halbes Jahr später war es soweit. Loony sollte nach Deutschland kommen. Wir hatten ziemlich großes Glück. Denn 2 Wochen später gab es auf Grund von Corona keine Flüge mehr. Die kleinen Fellnasen mussten nach dem anstrengenden Flug leider direkt noch zum Tierarzt. Bei meiner Loony hat man das FIV festgestellt und ich bin erst mal zusammen gebrochen. Da ich bereits 2 Katzen habe, musste ich mir überlegen, wie ich die Zusammenführung langsam angehen kann. Loony musste zunächst noch mit zu der Freundin, da noch der Giardientest ausstehend war. Die Zeit nutze ich und habe ein Türgitter gebaut. Als der Giardientest negativ war bin ich sofort los und hab endlich meine Loony abgeholt. Ich habe mir extra ein paar Tage freigenommen. Und so konnte Loony nach über einem halben Jahr endlich die ersten Schritte in ihr herzliches für-immer-Zuhause machen. Loony war, wie auch im Urlaub, sofort auf mich bezogen. Wir hatten von Anfang eine so besondere Bindung. Die Zusammenführung mit meinen 2 großen Katzen hat ganz gut geklappt. Es gab keine blutigen Auseinandersetzungen und das Gitter musste nich lange stehen. Loony war sofot die perfekte Hauskatze. Ich hatte bedenken, da sie doch eine wilde Straßenkatze war. Aber Loony genießt seit dem ersten Tag die menschliche Nähe und Liebe. Auch heute noch legt sie sich nachts zu mir unter die Decke und möchte ich den Arm genommen werden. Ich bin überaus glücklich, dass ich es geschafft habe, dieser Katze die Chance auf ein schönes Leben zu geben und ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass sie bei mir ist!

  7. Nicole sagt:

    Es war eine Woche vor Weihnachten. Ich war krank zu Hause. Mein Lebensgefährte kam nach Hause, zeigte mir ein Foto von einem kleinen Kater und sagt: „Der sitzt unter dem Sofa.“ Ich:“Ja klar.“ Er: „Er wurde schon 2x wieder zurück gebracht, soll ich ihn auch wieder wegbringen? Willst du kein Tier?“ Ich: „Auf keinen Fall, er bleibt hier!“ Ich raffte mich auf, guckte unter das Sofa und zack – blitzverliebt.
    Nun haben wir noch einen 2. Kater. Hier sollte ich eigentlich nur vermitteln. Ich sah das Foto des kleinen roten Wollknäuel und wieder war es um mich geschehen. Diesmal hab ich den kleinen heimlich zu Hause eingeschleust. Und zu meinem grossen Glück kommen meine beiden Jungs auch gut miteinander klar! #stolze Katermama ❤️

  8. Barbara sagt:

    Meine Hündin und ich haben Uns gefunden…da war Mona noch ein Welpe.
    Hab ich im Freilauf auf den Boden gesetzt.Sie war die Erste die auf mich zu kam.
    Der Hund sucht sich den Besitzer aus.
    So haben wir uns gefunden.Das sind nun 10 Jahre mit der tollen Hündin.
    Danke

  9. Stephanie sagt:

    Meinen kleinen Chihuahua hab ich als 5 Wochen alten Welpen im Internet entdeckt.Ich habe mich sofort per Foto verliebt.Drei Tagd später bin ich 300 km gefahren und habe ihn bei der Züchterin reserviert.Am 13.April ist er 1 Jahr geworden.Würde ihn niemals wieder hergeben.

  10. Michaela Fink sagt:

    Meine Katze Nele habe ich von einem Züchter gekauft. Ich habe von ihm ein Video bekommen als sie noch ganz klein war und wir haben uns alle sofort in Sie verliebt. Wir konnten es kaum erwarten bis wir Sie dann holen konnten.

  11. Madlen sagt:

    Leider musste ich meine vorherige Fellnase gehen lassen ,meine Trauer war sehr groß über Monate lang , Ich wollte keinen Hund mehr ,da ich wusste er würde niemals meinen geliebten Blacky ersetzen können und hatte Angst ,das ich einer neuen Fellnase nicht gerecht werden könnte.
    Durch einen Zufall kam alles anders. Ich erfuhr, daß jemand einen 4 Monate alten Rüden Abzugeben hatte und wollte erstmal nur schauen . Dabei blieb es natürlich nicht , das umfeld war wiederlich, überall roch es nach Katzenurin und der kleine Racker selbst mit Flöhe übersät,von dem Restrede ich erst garnicht. Der kleine Racker war mir gegenüber so zutraulich , kam auf mich zu als würde er mich schon ewig kennen. Ich würde sagen es war Liebe auf den ersten Blick. Natürlich nahm ich ihn mit und gab ihn ein neues liebevolles zu hause .
    Nun ist er schon gut 2 Jahre mein treuer Begleiter umd hoffe wir haben noch viele Jahre vor uns.

  12. Tamara sagt:

    Mir ging es damals nach einer negativen Beziehung sehr schlecht, ich verfiel in Depressionen; einen Hund hatte ich mir schon immer gewünscht also in der Familie Bescheid gesagt, dass ich mir einen Hund holen werde. Zwei Tage später den Anruf bekommen von meinem Stiefvater, ein alter Freund hätte eine 2 jährige Dackelmixhündin, welche er aus gesundheitlichen Gründen abgeben müsse. Am nächsten Tag hingefahren, kennengelernt, eine Woche darauf hab ich sie abholen dürfen.

    Dann kam raus das der Hund ständig hustet, ungeimpft war und ihr gesundheitlicher Zustand der Grund für die Abgabe war – hatte etliche tausende Euro in den Jahren ausgegeben – bis die Diagnose kam Trachelkollaps. Mittlerweile ist sie 8 Jahre alt und lebt super mit der Erkrankung. Sie war mit mir 6 Wochen in Reha und seitdem geht es mir blendend! Meine kleine hat mich gerettet und ich sie!

  13. Maxie Rath sagt:

    Ich war Kitelehrerin auf Sizilien. Immer als wir Abends in unsere Strandbar gegangen sind waren da zwei kleine Welpen, eine braun eine schwarz weiß. Die waren wirklich zuckersüß und keine Mama weit und breit. An einem Abend is mir die schwarz weiße auf den Schoß gekrabbelt und mir seitdem nicht mehr von der Seite gewichen. Wie ein kleines Entlein ist sie mir den ganzen Tag hinterher gelaufen und hat am Strand gewartet wenn ich im Wasser beim schulen war. Also war klar: Carla kommt mit nach Deutschland. Seitdem lebt sie in München 🙂

  14. Carina sagt:

    Mein Partner und ich haben uns darauf geeinigt, im November 2020 (genügend Zeit zur Eingewöhnung durch Urlaub) zwei Tiere zu adoptieren, die aus ihrem zu Hause (aus welchen Gründen auch immer) raus mussten. Also haben wir immer Mal wieder online Ausschau gehalten, Anfang September habe ich dann zwei kleine Frechsachse ganz verschmitzt in die Kamera gucken gesehen und da war es um mich geschehen. Meinem Partner ging es ähnlich, allerdings war es noch September, also voll im Arbeitsstress. Da uns die beiden Gesichter nicht mehr losgelassen haben, haben wir uns darauf geeinigt, zumindest einmal anzufragen. Die Chemie hat direkt gestimmt, wir sind das kommende Wochenende zum kennen lernen vorbei gefahren und vom ersten Moment wussten wir, dass wir diesen wunderbaren Wesen ein neues Zuhause geben wollten. Heute sind sie fast 3 Jahre bei uns und wir haben diese Entscheidung nie bereut. Durch Zufall unsere Seelen-Katzen gefunden.

  15. Peppi sagt:

    Wir haben einen Listenhund aus dem Tierschutz übernommen und nachdem die Liebe Seele 2Jahre mit uns Haus, Garten und Sofa geteilt hat und er hat es genossen dachten wir das eine zweite arme Seele doch schön wäre. Nach langem Suchen haben wir dann im Tierheim einen jungen geschundenen Listenhund gefunden in den sich unser Diego und wir direkt verliebt haben. Dieser kam mit Pflege Mama zu uns nach Haus und die zwei haben direkt im Garten getobt wie zwei Brüder die sich ewig kennen. So war es geschehen und wir haben die Familie um Lenni vergrößert seit einem Jahr ist Diego leider verstorben und Lenni ist nun der Chef des Sofas LG

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