Gewinnspiel: gesucht und gefunden

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Gewinnspiel Gesucht und gefunden

Gesucht und gefunden – so könnte das Motto an Ostern lauten, wenn überall Ostereier und Schokolade versteckt und gesucht werden. Doch ganz sicher trifft dieses Motto auch auf dich und dein Haustier zu, oder? Ihr seid ein Herz und eine Seele und habt euch einfach gesucht und gefunden!

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So kannst du gewinnen

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UPDATE: Leider ist das Gewinnspiel bereits beendet. Die Gewinner werden in Kürze benachrichtigt – Herzlichen Glückwunsch!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Gaby sagt:

    Eigentlich wollte ich einen großen Hund aus dem Tierheim… doch so ein kleiner Mischling hat mich mit unsagbar traurigen Augen angeschaut und mein Herz erobert… Wir lieben Kira über alles

  2. Markus sagt:

    ganz einfach, Mietze ist uns zugelaufen. Wir haben gesucht aber keiner hat sich gemeldet.
    Nun darf sie bleiben

  3. Karin sagt:

    Unsere 2 Miezen Mia und Bärli wurden unter einer Palette eines Blumenladens geboren. Durch die Tierhilfe haben sie bei uns ihr Zuhause gefunden.

  4. Ute Rösch sagt:

    Im Tierheim – Liebe auf den ersten Blick

  5. Peter Zimmermann sagt:

    Weil es einfach nicht ohne Hund ging…

  6. Julia B. sagt:

    Unsere Katze Flecki ist mein ganzer Stolz. Und das obwohl ich sie nicht von Geburt an kenne. Ich habe meinen Mann 2013 kennengelernt. Ein halbes Jahr zuvor hatte er Flecki als Baby zu sich genommen. Sie war sehr auf ihn fixiert, da sie keine andere Bezugsperson hatte und als ich plötzlich dazu kam, wurde sie sehr eifersüchtig und griff mich ständig an. Ich hatte zeitweise richtig Angst vor ihr. Als wir dann zusammengezogen sind und wir jeden Tag zwangsläufig zusammen verbrachten wurden wir die besten Freunde. Jetzt hängt sie mehr an mir als an meinem Mann :D. ich kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen und das hätte ich mir zu Beginn nie träumen lassen.

  7. Amina sagt:

    bei einem Tierzüchter

  8. Ingrid sagt:

    Unsere Abby ist aus einer Tierauffangstation, sie war auf den Straßen in Griechenland unterwegs mit ihren 3 Welpen, musste sich ganz alleine durchschlagen, es war Liebe auf den ersten Blick, etwas Besseres hätte uns nicht passieren können, sie ist so ein ruhiger, dankbarer Hund, bellt nie und liebt alle Menschen, bin froh das wir sie haben, ein Tierporträt von ihr wäre wunderschön.

    Liebe Grüße Ingrid

  9. Larissa sagt:

    Unverhofft kommt oft – leider ist 2017 meine Mutter plötzlich verstorben, und obwohl ich damals schon einen vierbeinigen Begleiter in Form eines Dalmatiners hatte, habe ich es nicht übers Herz gebracht, ihre Katze herzugeben. Ergo habe ich seit nun fast sechs Jahren eine wunderschöne Halb-Angora zuhause herumtigern – und bin sehr dankbar, dass ich so auch einen Teil Erinnerung lebendig halten kann. Sehr würde ich mich daher auch über so ein tolles Portrait von ihr freuen. Herzlichen Dank!

  10. Ich habe unsere zwei Katzen als ganz kleine, wild und Verwahrloste Strandkatzen auf Kreta gefunden und zu uns nach Hause mitgenommen. Jetzt sind sie fast ein Jahr alt, gedeihen prächtig und sind äußerst lieb.

  11. Melanie Lind sagt:

    Ich habe vier Nymphensittiche, hier möchte ich von Ida berichten. Ursprünglich waren es nur zwei – aus sehr schlechter Haltung gerettet, kurzfristig, obwohl ich nie Nymphensittiche haben wollte. Sie lebten munter und fröhlich bei mir vor sich hin, als eines Tages eine Nachbarin klingelte. Sie fragte mich, ob ich einen meiner Vögel verloren hätte (hatte ich natürlich nicht :D), denn unten würde einer auf meinem Briefkasten sitzen. Ich habe zu dieser Zeit in Berlin gelebt, die Reihe mit den Briefkästen umfasste ca. 30 Mietparteien – und Ida saß genau auf meinem. Ich bin mit meiner Nachbarin heruntergegangen, um nachzusehen. Tatsächlich, ein Nymphensittich, eindeutig total am Ende und ausgehungert. Ich habe Ida mit zu mir hoch genommen, sie erst einmal separat von den anderen gesichert und ihr eine Menge Futter gegeben. Sie hat sich direkt draufgestürzt. Im Anschluss habe ich sie für einige Tage ins Tierheim gebracht – vielleicht hätte es einen Menschen gegeben, der sie vermisst und lieb hat? Es hat sich aber keiner gemeldet. Als die zweiwöchige Wartefrist vorüber war, habe ich sie – dann gemeinsam mit ihrem Partner, den sie im Tierheim gefunden hat – zu mir geholt 🙂 Und weil meine Wohnung langfristig für vier Nymphen doch etwas zu klein war, waren sie auch gleich noch der Ansporn, mir endlich mal eine größere Wohnung zu suchen.

  12. Martin sagt:

    Über einen meiner besten Freunde… er züchtet Hunde und wir hatten uns damals sofort in einen Hund einer neuen Rasse bei ihm verliebt! Die Liebe hält bis heute :-)!

  13. Heike sagt:

    Mich hat eine Katze gefunden. Klein und schwarz und wie sich später herausstellte trächtig. Weil sie immer so im Garten stand habe ich ihr erst etwas Hundefutter von meinem Dackel hingestellt. Das hat sie so gierig verputzt , unvorstellbar. Ab da hat sie Katzenfutter bekommen, morgens und abends.
    Dann war sie ein paar Tage verschwunden, kam schlanker wieder und nach ein paar Wochen brachte sie ihre sechs Jungen mit. Nun hatte ich sieben zu füttern. Ich habe mich an die Katzenhilfe gewand und allewurden sie gefangen, kastriert und zu mir zurückgebracht. Von da an hatte ich sieben Katzen die mich an Futter ein Vermögen kosten…….2 sind mittlerweile nicht mehr da……wer weiß schon was passiert ist.
    Das ist mittlerweile vier Jahre her und noch immer kommen sie zweimal am Tag….

  14. Christina Witt sagt:

    … durch die eigne Zucht

  15. Antje Buchbinder sagt:

    Unser Balu – ein Schokolabbi – stammt aus der Auflösung einer illegalen Zucht in der Eifel und wurde uns durch das Veterinärmat vermittelt. Ausgesucht hatten wir auf der Pflegestelle eigentlich seinen Bruder. Als wir unser „Baby“ abholten war nur noch der eine Welpe da. Man hatte uns vorher versichert, dass man die Welpen immer auseinader halten könne. Warum daran zweifeln?
    Nachdem Balu etwa 10 Tage bei uns war, meldete sich das Veterinäramt und teilte und zerknirscht mit, dass die Hunde verwechselt worden seien. Aufgefallen war das beim Auslesen des Chips bei der Tierärztin.
    Wir waren entsetzt und es war klar, dass wir unseren Labbi mit Klauen und Zähnen verteidigen würden.Bei unserer Tierärztin – wir hatten zufällig dieselbe Ärztin nur unser Impftermin sollte einen Tag später sein – fand dann ein „konspiratives“ Treffen statt, um die Angelegneheit zu klären. Schnell war gottlob klar, dass auch die andere Familie ihren Hund behalten wollte. Die beiden Brüder freuten sich währenddessen einander wieder zu sehen und tollten ausgiebig.
    Balu ist ein wundervoller Hund, der wie keine anderer zu unserer Familie passt. Bis heute sind wir überzeug, dass er beschlossen hatte zu uns zu wollen und daher ein „Ding“ gedreht hat…Wie auch immer er das angestellt hat….

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