Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

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Melanie Januszok

Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne unsere flauschigen Lieblinge? Sie sind so viel mehr als nur Haustiere, sondern auch treue Freunde und feste Familienmitglieder. In der kuscheligen Weihnachtszeit erleben wir gemeinsam besinnliche Stunden und vielleicht sogar auch die ein oder andere außergewöhnliche Geschichte.

Gewinne ein Tierportrait von Melanie Januszok

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So kannst du gewinnen

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UPDATE: Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner werden in Kürze per E-Mail benachrichtigt!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. David sagt:

    Es müssen ja nicht alle Geschichten immer fröhlich und glücklich sein, nicht wahr?

    Ich durfte damals keine Haustiere mit Fell besitzen, meine Allergien waren einfach zu stark ausgeprägt. So wurden es dann eines Tages Wasserschildkröten – mein ganzer Stolz. Anfangs nicht größer als ein „5 Mark“ Stück, später dann schon über einem Kilogramm. Leider wurde eine kurz vor Weihnachten sehr krank. Sie hat kleine Steine gegessen (um die Nahrung im Magen zu zerreiben), diese haben sich jedoch verkantet und haben dadurch den Darm zugesetzt. Sie ist dann am 24.12. morgens daran gestorben. Die Ärztin konnte leider auch nichts mehr machen. Die zweite Schildkröte hatte danach einen richtigen Absturz. Sie bewegte sich kaum noch, aß nichts mehr…man konnte ihr die Traurigkeit richtig anmerken. Zwischen Weihnachten und Silvester haben wir dann einen neuen Kumpanen für sie besorgt. Die beiden haben sich nach wenigen Stunden richtig gut verstanden. Die hat niemand mehr getrennt – und das mit fast 8 Jahren Altersunterschied. Da war ich dann auch endlich wieder etwas glücklicher. Aber so unterschiedlich sind Weihnachtsfeste, es ist nicht immer alles schön.

  2. Lothar Thiess sagt:

    Schon ein paar Jahre (12 Jahre) her: Katzis waren noch jung, frech (Immer noch) und unerfahren.
    Der erste Schnee fiel, sie wie verrückt nach draußen und sprangen in den ersten Schnee ihres Lebens! Doch was war das? Schnee war kalt und so komisch!
    Also: Schwänzchen in die Höhe und ganz nervös zittern!
    Dann aber wieder rein in die warme Bude, aber das Schlittern begann, denn der Fußboden war aus Fliesen und somit die schönste Schlitterbahn.
    Ergo: Ich musste einfach nur ab lachen, den sie „knallten“ alle an die Tür! (Haben es alle unbeschadet überlebt!)

  3. Matthias Alpmann sagt:

    Wir haben einen Yorkshire Terrier. Nach der Chemo (Hodenkrebs) hat Bella unserem ältesten Sohn richtig gut getan. Dadurch hatte er immer Zeiten, in denen er nicht an Chemo und OPs denken musste. So ein Bild wäre für das 2’er Team was richtig cooles.

  4. Sebastian Hänsch sagt:

    Meine tierische Weihnachtsgeschichte ereignete sich vor ca. 15 Jahren in meiner Wahlheimat Peru, als meine Hündin Camila am
    1. Weihnachtstag sechs Welpen zur Welt brachte.

  5. Ben sagt:

    An einem Heiligabend tobten meine beiden Katzen, Minka und Whiskers, durch das Wohnzimmer. Der festlich geschmückte Tannenbaum wurde kurzerhand zum Kletterparadies. Plötzlich fiel eine Christbaumkugel zu Boden. Statt Schimpfen lachten wir, als Minka und Whiskers die glänzende Beute wie kleine Jäger durch das Zimmer jagten. Am Ende saßen sie erschöpft unter dem Baum, als würden sie sich für das spontane Festtagschaos entschuldigen

  6. Matthias Klamfuss sagt:

    Das wäre was tolles

  7. S. Scherff sagt:

    Meine Weichnachtsgeschichte , jedes Jahr haben meine Katzen was bekommen. die haben aber lieber mit der Verpackungen gespielt als mit dem Geschenk selbst

  8. Teresa sagt:

    Wir lieben es, mit unserer Hündin Maja die gemütliche Adventszeit mit Keksbacken (und natürlich sind auch Hundekekse mit dabei) und Kuschelstunden zu verbringen.

  9. Lena sagt:

    Eigentlich ist es immer die Vorweihnachtszeit, die bei uns „tierisch“ ist. Wenn wir vor dem 01. Dezember die Adventskalender aufhängen, sitzt unser Balu ganz gespannt daneben. Er wartet dabei ganz interessiert auf seinen – kann sich scheinbar immer daran erinnern, dass er auch dabei ist. Von wegen Hunde können sich nicht erinnern…..

  10. wolf sagt:

    unsere tierische weihnachtsgeschichte begann….als vor 3 jahren meine liebe mutter verstarb und wir ihren hund jhonny „erbten“ <3 seit dem ersten augenblick ist er unser liebling – verschmust – treu – anhänglich ohne ende – haben unseren lieben jhonny noch eine wegbegleitung mit dazu geholt auch schon älter wie er und seitdem sind die beiden unzertrennlich und wir lieben sie wie unsere kinder

  11. Ilse sagt:

    Zwei Kleinkinder zu versorgen und unseren Schäferhund.Es ist Jahrzehnte her als das Geld noch sehr knapp war.Als Mutter bin ich zuhause geblieben,habe für alle gestrickt,genäht und gebastelt.So auch die Weihnachtsgeschenke für die Kinder.Am Ende des Novembers hatten wir noch eine Salami für die Brote der Kinder.Leider vergaßen wir ,diese wegzulegen.Morgens kam dann das böse Erwachen-die Wurst hatte sich unser Schäferhund vom Tisch „geklaut“.Sollten wir jetzt weinen oder lachen?Egal,die Wurst war eh weg.Schuld hatte mein Mann und ich und der Hund schon sein Weihnachtsgeschenk

  12. Juvena sagt:

    Kurz vor Weihnachten ist unsere Katze zu uns gestoßen und hat uns adoptiert 😉 Leider ist sie mittlerweile verstorben.

  13. Daniela S sagt:

    Ich würde mich über ein Porträt von unserem Papagei sehr freuen

  14. Marc E sagt:

    Ich hätte sehr gerne ein Porträt von meiner Schlange, einer Sandboa, die nun seit über 20 Jahren an meiner Seite ist. Auch Weihnachten feiere ich mit ihr.

  15. Sabine sagt:

    Unser Kater Tommy bewacht schon seit über einer Woche die Weihnachtsgeschenke indem er darauf liegt.

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