Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

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Melanie Januszok

Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne unsere flauschigen Lieblinge? Sie sind so viel mehr als nur Haustiere, sondern auch treue Freunde und feste Familienmitglieder. In der kuscheligen Weihnachtszeit erleben wir gemeinsam besinnliche Stunden und vielleicht sogar auch die ein oder andere außergewöhnliche Geschichte.

Gewinne ein Tierportrait von Melanie Januszok

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Melanie Januszok verwandelt das Foto deines Haustiers mit Pinseln und Stiften in atemberaubende Tierportraits. Ihre Bilder sind verblüffend detailgetreu und realistisch und ein absoluter Hingucker an deiner Wand. Wir verlosen exklusiv für euch

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1x Tierportrait im Format 50 x 70cm im Wert von 900€

So kannst du gewinnen

Erzähle uns bis einschließlich 10.12.2023 in den Kommentaren deine persönliche tierische Weihnachtsgeschichte. Mit deinem Kommentar landest du automatisch im Lostopf und gehörst dann möglicherweise zu den glücklichen Gewinnern von einem der 4 Tierportraits. Die Gewinner werden nach Ende des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. ZooRoyal drückt die Pfoten!

UPDATE: Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner werden in Kürze per E-Mail benachrichtigt!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Silvia sagt:

    Meine persönliche Weihnachtsgeschichte ist die unserer Hündin Laika. Im Herbst 1999 ist sie geboren und im Januar 2001 kam mein Kind zur Welt. Die zwei waren unzertrennlich, das Kind konnte machen was es wollte, Laika hielt immer still. Heilig Abend 2016 ging es Laika nach langer Taub- und Blindheit und zwei Tumor-Op´s immer schlechter. Als meine Mutter von der Arbeit kamen war unser Haushalt komplett und die Natur durchtrennte das enge Band. Als um 15Uhr die Kirchglocken zum Weihnachtsgottesdienst leuteten beerdigten wir unsere treue Begleiterin. Mein Kind würde sich bestimmt riesig über ein Portrait freuen

  2. Nina sagt:

    Ich möchte heute darauf zurückblicken, dass meine zwei Hunde der einzige Grund sind, warum ich heute noch hier bin. An dieser Stelle eine Triggerwarnungbezüglich psychischer Krankheiten. Seit meiner frühen jungend begleitet mich das Thema Depressionen. Mit 16 Jahren versuchte ich bereits, mir das Leben zu nehmen. Ich bin Borderline Diagnostizierte, neben Morbus Crohn, schwerer neurodermitis und Endometriose. In diesem Jahr erhielt ich, kurz vor meinem 30. Geburtstag, zudem meine zweite Krebsdiagnose. Immer wenn die Gedanken aufkommen, dass mein Leben nicht lebenswert ist finde ich Trost in meinen zwei flauschigen Lebensrettern, denn die beiden könnte ich niemals alleine zurücklassen. Sie geben mir unendlich viel Kraft in dieser Zeit und sorgen dafür, dass ich mich nicht hängen lasse. Ich bin unendlich dankbar dafür!

  3. Fiona Lenzen sagt:

    Babsi ❤️ ist mein Fels in der Brandung und mein Weihnachtswunder, am 24.12.2022 habe ich sie aus dem Tierheim übernommen und hatte sie erst zur Pflege, und dann hat sie sich ganz still und heimlich in mein Herz geschlichen, sie war anfangs nicht ganz so einfach, zudem stand noch eine Amputation ihres Hinterbeines an. Jetzt ist sie eine glückliche 3 beinige Hündin die mich jeden Tag aufs neue zum Lachen bringt, die mich tröstet wenn es mir nicht gut geht und die mir bei dem Schritt, meine alte Heimat zu verlassen und im Norden neu anzufangen, die größte Stütze war und auch immer noch ist! Diese kleine Hundedame ist einfach alles für mich und bedeutet mir die Welt und hat es verdient verweigt zu werden! Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn wir eines der Gemälde gewinnen.

  4. Ramona Christians sagt:

    ICH BIN DIESES JAHR DAS ERSTE JAHR WEIHNACHTEN ALLEIN
    ZUM GLÜCK GIBT ES MEINE KATZEN AMY NALA UND AZRAEL DIE MIR ETWAS SEELENFRIEDEN GEBEN NACH EINEM SDEHR ANSTRENGENDEN JAHR

  5. animecat sagt:

    Keine wirkliche Weihnachtsgeschichte, aber ich würde so gern ein schönes andenken an meine erste Katze haben die mir unendlich viel bedeutet hat. Und sie war immer soooo lieb und ist niemals in Weihnachtsbaum geklettert. Ich vermisse so sehr

  6. Sandra sagt:

    Meine Erbse und ich sind Weihnachten 2019 das erste mal zusammen zu meiner Mutter und meinen Großeltern in den Weihnachtsurlaub gefahren. Im Mai musste ich unsere zweite Katze gehen lassen und jetzt wollte ich meine Erbse Weihnachten nicht drei tage alleine lassen und nur jemanden kurz zum versorgen vorbei schicken. Es war ein Versuch. Immer mit der Möglichkeit alles abzubrechen und einfach wieder zu fahren. Erbse findet es toll bei Mutti die Wohnung zu untersuchen und mal was anderes zu sehen. Seit dem fahren wir jetzt jedes Jahr für eine Woche nach Hause um Weihnachten zu feiern und keiner muss alleine sein.

  7. Nico Kugler sagt:

    An Heiligabend, in einem gemütlichen Haus, war Loki, mein frecher Kater, bereit für Unfug. Während seine Familie mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt war, sprang Loki auf den Tisch und stieß den Becher mit Glühwein um, der direkt über die Plätzchen für den Weihnachtsmann floss. Mit einem triumphierenden Miau versteckte sich Loki unter dem Weihnachtsbaum, bereit, das nächste Chaos anzurichten.

  8. Gabriela Bochow sagt:

    Das 1. Weihnachten war etwas ganz Besonderes für unseren Hund. Er durfte das 1. Mal in seinem Leben ein Geschenk auspacken. Zuerst war er sehr skeptisch, aber nach gutem Zureden gab es kein Halten mehr und das Geschenk wurde aufgefetzt. Seitdem denkt er, dass jedes Geschenk für ihn ist.

  9. Jule Lange sagt:

    Ich stolperte über eine kleine, verlassene Katze in einem Busch. Ihr ängstliches Miauen ließ mein Herz schmelzen. Ich nahm sie mit nach Hause und gab ihr Zeit, sich zu akklimatisieren. Bald schon wurde sie mutiger und begann, meine Gesellschaft zu suchen. Ihre verspielte Natur brachte so viel Freude in mein Leben. Wir spielten, kuschelten und genossen ruhige Momente zusammen. Obwohl ich sie nicht behalten konnte, hinterließ sie eine tiefe Spur der Liebe in meinem Herzen. Es war ein besonderes Erlebnis, das mir zeigte, wie viel Freude eine kleine Katze in kurzer Zeit schenken kann.

  10. Karin sagt:

    Weihnachten= gleich Dekozeit, was unfreiwilliges Extraspielzeug für die Katzen bedeutet. Wäre in diesem Jahr nicht das erste Mal, dass man Kugeln, Tannzapfen und Co. unter der Couch wieder findet:)

  11. Dorith Freudenberg sagt:

    Sie nannten mich Alfred

    Meine Geschichte begann am 19.12.2017, als ich mich plötzlich ausgesetzt in der Recklinghäuser Innenstadt vorfand. Meinen Namen in alle Häuserecken lasernd erkundete ich das unbekannte Terrain und – schwupdiwupp – war ich im Tierheim. Es war … scheinbar nicht so ganz mein Jahr.

    Unzufrieden mit der gesamten Situation tat ich meinen Unmut derart vehement kund, dass die Pfleger nur noch mit der Flitsche zu mir konnten. Sie nannten mich Alfred. Nach Ekel Alfred. Weihnachten im Tierheim, Sylvester im Tierheim. Nicht grad mein Traum vom gemütlichen Familienfest, wenn ich ehrlich sein soll. Aber hey, die Pfleger da waren eigentlich echt prima und ich taute auf. Fremde durften mich trotzdem nicht antatschen. Kein Schoßhund schrieben sie in meine Kartei.

    3 Monate später fand sich eine, die sich von meinem Gehabe nicht abschrecken ließ. Sie kam immer und immer wieder und leistete mir Gesellschaft. So zog ein weiterer Monat ins Land. Und dann bekam ich plötzlich eine neue Chance. Eine neue Chance darauf glücklich zu sein. Und das bin ich jetzt. Glücklich mit meinem kleinen Katzenrudel und glücklich, wenn ich bei der Dosi auf dem Schoß hocken darf. Manchmal kann eine zweite Chance den Weg ins Glück bedeuten.

    Euer Wichtel, der jetzt nicht mehr Alfred heisst.

  12. UteD sagt:

    Hallo, wir haben heute unser Weihnachtsgeschenk in Form einer Diagnose für unsere Herzenshündin Ida erhalten. Ida hat einen Knubbel am Bauch, der zeitweise so groß und hart wie ein Ei war. Es hat sich heute beim Tierarzt zum Glück herausgestellt, das es kein Tumor oder etwas Ähnliches ist, sondern ein Nabelbruch, der nächste Woche operiert wird. Wir waren so erleichtert, weil unsere Hunde Familie sind.

  13. Mercedes sagt:

    Eine besonders schöne tierische Weihnachtsgeschichte haben wir nicht, denn bei uns war Weihnachten schon oft geprägt von Trauer und Sorge um unsere Hunde. Unser erster Hund wurde an Heiligabend vergiftet. Ein paar Jahre später wurde unser zweiter Hund direkt nach Weihnachten schwer krank und hat nur knapp überlebt….4 Jahre später ist er dann 2 Tage vor Heiligabend ganz plötzlich gestorben. Seitdem sind wir deshalb einfach immer nur froh, wenn wir alle gesund und munter zusammen Weihnachten feiern können

  14. Tanja sagt:

    Bei mir stehen diese Festtage immer auch im Zeichen des Hundes. Es werden Geschenke für ihn gekauft, Hundeplätzchen gebacken und natürlich besonders feine Menüs gekocht. 🙂

  15. Johanna Jöhnk sagt:

    Die Katzen liegen immer unterm Weihnachtsbaum. Der Baumschmuck interessiert sie nicht. Aber immer wenn man die Katze in der Weihnachtszeit sucht, liegt sie unterm Baum und ist glücklich. Etwas Geschenkband bleibt dann auch immer zum Spielen für sie übrig.

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