Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

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Melanie Januszok

Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne unsere flauschigen Lieblinge? Sie sind so viel mehr als nur Haustiere, sondern auch treue Freunde und feste Familienmitglieder. In der kuscheligen Weihnachtszeit erleben wir gemeinsam besinnliche Stunden und vielleicht sogar auch die ein oder andere außergewöhnliche Geschichte.

Gewinne ein Tierportrait von Melanie Januszok

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So kannst du gewinnen

Erzähle uns bis einschließlich 10.12.2023 in den Kommentaren deine persönliche tierische Weihnachtsgeschichte. Mit deinem Kommentar landest du automatisch im Lostopf und gehörst dann möglicherweise zu den glücklichen Gewinnern von einem der 4 Tierportraits. Die Gewinner werden nach Ende des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. ZooRoyal drückt die Pfoten!

UPDATE: Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner werden in Kürze per E-Mail benachrichtigt!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Carina L. sagt:

    Unsere Hofhündin, Dackeldame Jule war Anfang Dezember plötzlich verschwunden. Wir haben überall vergebens gesucht und hatten nach 3 Wochen und einigen Tagen Schnee langsam die Hoffnung aufgegeben unsere geliebte Dackeldame jemals wiederzusehen. Doch nach 3 Wochen jaulte es während des Frühstücks vor der Haustür und unsere Jule war wieder da. Sie hatte ganz wunde Pfoten und war sehr durstig und abgemagert. Wir waren so froh, dass sie endlich wieder da war und haben sie schnell wieder aufgepäppelt. Im Nachhinein vermuten wir, dass ein Spaziergänger unsere Jule mitgenommen hat und sie wieder nach Hause gelaufen ist. Dass unsere Jule wieder da war, war auf jeden Fall das schönste Weihnachtsgeschenk für alle!

  2. Alexandra sagt:

    Meine verstorbene Hündin hat es geliebt unter Weihnachtsbaum zu stehen oder zu liegen. Ich habe sie anfangs immer gesucht und dort liegend gefunden.

  3. Shelsea sagt:

    Tatsächlich habe ich auch etwas überlegen müssen, aber es war im Winter vor über 10 Jahren, als bei uns im Tierheim ein kleiner Fundkater aufgelesen wurde aus einem Getränkelager, der sich sofort in mein Herz geschlichen hat – zusammen mit meinem Seelenkater, der leider bereits verstorben ist, haben wir unendlich viele schöne Momente und auch Weihnachtsfeste miteinander verbracht – daher würde ich mich auch unglaublich über einen solchen Gewinn freuen! 🙂

  4. Maria Herzog sagt:

    Unser geliebter Mops Emil verstarb völlig unerwartet nur wenige Tage vor Weihnachten. War kein schönes Fest. Doch gleich im neuen Jahr holten wir uns unseren Mops King ins Haus. Er ist einfach der allerliebste u. Beste!

  5. Janine Techow sagt:

    Tolle Geschichten sind hier schon in den Kommentaren. ❤️
    So eine richtige tierische Weihnachtsgeschichte haben wir gar nicht, aber an Weihnachten möchte ich möglichst viel Zeit mit meinen Liebsten verbringen und dazu gehören natürlich auch unsere Haustiere. Und diese bekommen natürlich auch ein besonderes Leckerlie und auch hier und da ein Kuscheltier was sie selbst auspacken können. Und gerade auch wenn alle zusammen sitzen, denken und reden wir viel über die, die leider nicht mehr bei uns sein können, denn auch sie haben immernoch einen Platz in unserem Herzen ❤️

  6. Sabrina sagt:

    Meine Weihnachtsgeschichte ist eher traurig da ich vor drei Jahren an Heiligabend mit meiner Katze Lucy zum Tierarzt musste sie hatte schon zwei Jahre mit Alters Diabetes zu kämpfen und ich habe sie täglich gespritzt. Leider bekam ich dann an Heiligabend die Diagnose das es ihr schlechter geht und eventuell auch einen Tumor im Mäulchen hatte. Für mich war das Weihnachten ganz schlimm und den Sonntag nach Heiligabend musste ich dann zum Notdienst nach einer qualvollen Nacht wo es ihr so schlecht ging und der Tierarzt konnte sie dann nur noch erlösen und ich musste mich leider von meiner Lucy verabschieden nach 18 Jahren. Das war einer der schlimmsten Tage in meinem Leben denn sie war für mich wie mein Kind. Wir haben sie dann auf unserem Grundstück begraben in ihrer Lieblings Decke mit ihrem Lieblings Kuscheltier. Ein tränenreicher Abschied und ich werd sie nie vergessen. In meinen Träumen kommt sie mich regelmäßig besuchen daher weiß ich das es ihr gut geht. Ich würde mich sehr über ein Portrait von meiner Lucy als Andenken freuen. Ein Foto von ihr und mir steht immer unterm Weihnachtsbaum so ist sie immer dabei.

  7. Maria Weidinger sagt:

    Meine Freundin Marit schreibt mir letztes Jahr im Sommer eine Nachricht, dass auf einer Pflegestelle ein dreibeiniger Kater auf seine Familie wartet. Ob ich nicht jemanden wüßte, den das fehlende Bein nicht stört und Gimpey (so heißt er) aufnehmen wollte. Sofort war ich schockverliebt in Gimpeys Foto und wußte auch gleich, dass ich der ‚jemand‘ bin. Gimpeys Geschichte ist erst mal ein wenig traurig: mit etwa einem Jahr musste ihm nach einem Unfall ein Hinterbein amputiert werden (was sehr gut operiert worden ist). Sein Frauchen wollte vor etwa zwei Jahren wieder in die USA auswandern und ihre Tiere, einen Hund und noch eine Katze nachholen. Sie wurde aber so krank, dass das nicht geklappt hat und die Tiere auf Pflegestellen verteilt wurden. Gimpey wurde von dem Ehepaar dort auch sehr geliebt und ist bei mir mit einem fast neuen Kratzbaum eingezogen.
    Marit hat ihn in einer Transportbox gebracht und als sie das Türchen aufmachte, kam Gimpey herausgeschossen und sofort direkt auf mich zu (obwohl mehrere Menschen drum herum standen). Es war Liebe auf den ersten Blick! Gimpey ist so ein toller Kater mit einer wunderschönen Fellzeichnung: getigert mit weißen Streifen im Gesicht und weißen Schühchen.
    Seit September ist er auch noch alleinerziehender Kater für MiniMimi Lotta, die uns zugelaufen ist. Und er macht seine Sache richtig gut. Gimpey ist mein großer Schatz.

  8. Corinna Ringlstetter sagt:

    2012 war das wohl schönste Weihnachten meines Lebens, denn ich bekam etwas geschenkt: das Versprechen, dass im nächsten Jahr ein Hund einziehen würde.
    Und so kam im Januar meine allererste Hündin in mein Leben: frech, ungestüm, wild und immer gut gelaunt. Sie hat mich durch die schwersten Jahre meines Lebens begleitet und war bis zu ihrem Tod eine Stütze für mich, die kein anderer hätte füllen können.

    Ich werde den Tag nie vergessen und seitdem weiß ich: auch Versprechen können Geschenke sein. Und auch wenn Tiere keine Weihnachtsgeschenke sind, so kann es die Aussicht auf ein Haustier es sehr wohl sein.

  9. Andrea Braun sagt:

    Ich würde meiner Tochter (7 Jahre) gerne den Gutschein für das Tierporträt schenken, da vor kurzem leider das Pferd Charly eingeschläfert werden musste auf dem sie reiten gelernt hat und auch bis eine Woche vor dem tragischen Tod des Tieres geritten ist. Sie vermisst ihn sehr und so könnte ich ihr vielleicht eine bleibende Erinnerung an ihn schenken.

  10. Stefanie Krahmer sagt:

    Mein Kater kam eines Novembers aus dem Tierschutz zu uns. Das erste Weihnachten verbrachten wir 100e km von unserem zu Hause entfernt gemeinsam. Trotz der langen Fahrt war er der glücklichste Henry der Welt. Es war womöglich sein erstes Weihnachten bei Menschen, die ihn abgöttisch lieben.

  11. Anja de Haan sagt:

    Ich habe mir voriges Jahr ein kleines Kätzchen geholt, weil mein voriges gestorben war. Da ich krank wurde und merkte das ich ein anderes Kätzchen liebe schenken wollte habe ich mir ein süße Katze geholt. Diese wurde aber nur 9 Monate, da sie bei der Kastration verstorben ist. Ich war am Boden zerstört. Danach habe ich erst keine mehr gewollt. Doch nach längerer Zeit habe ich mir doch noch ein Kätzchen geholt, was ich über alles liebe!!!!

  12. AlexHan sagt:

    Unser letzter Kater hat sich sage und schreibe 24 Jahre vor seinem Ableben als kleines Kätzchen in unser Haus und in unsere Herzen geschlichen. Besonders in das meiner damals 2 jährigen Tochter. Die beiden waren seitdem unzertrennlich bis unsere Tochter zum Studieren wegzog und ihren treuen Gefährten nicht mitnehmen konnte (und wollte, denn er war damals bereits 22). Trotz seines hohen Alters war er immer noch ein Freigänger und manchmal wochenlang unterwegs. Als er aber dann vor 2 Jahren auch nach mehreren Monaten nicht wieder auftauchte, nahmen wir das Schlimmste an.
    Unsere Tochter war sehr traurig, als sie davon erfuhr, aber sie wollte auch bald über die Weihnachtstage zu uns kommen und wir konnten sie damit etwas aufmuntern.
    Am Abend vor ihrer Anreise stand plötzlich unser Kater vor der Tür. Abgemagert und das Fell ziemlich zerrupft. Wir haben ihm schnell Aufbaunahrung besorgt und seinen Filz beseitigt. Am nächsten Morgen gab es eine herzzerreißende Wiedersehensszene. Die beiden haben die ganzen 14 Tage zusammen verbracht, viel geschmust und dem Kater schien es besser zu gehen, auch wenn er sehr schwach auf den Beinen war.
    Am letzten Morgen ihres Aufenthalts bei uns, stellte unsere Tochter dann fest, dass der Kater in der Nacht friedlich an sie gekuschelt für immer eingeschlafen war.
    Sie hatte also noch Zeit gehabt, sich von ihm zu verabschieden und wir konnten ihn auch zusammen im Garten begraben.
    Wenn ich daran denke, bekomme ich noch immer Gänsehaut!

  13. Simone sagt:

    Mein Hund hatte mal ein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum geklaut, welches wir dann verzweifelt und lange gesucht haben. Irgendwann haben wir es dann ohne Geschenkpapier und total zerkaut gefunden… Naja, ab jetzt wird auf die Geschenke aufgepasst 🙂

  14. Silvia Wolfsteiner sagt:

    Hallo,
    mein erster Hund Chip kam im Dezember 1991, kurz vor Weihnachten zu mir. Da war er gerade 10 Wochen alt.

    Wir hatten 15 tolle Jahre zusammen, sind durch dick und dünn gegangen und haben viel zusammen erlebt.

    Ende September 2006 wurde er dann schwer krank und erst schien es, als müsste ich ihn die nächsten Tage einschläfern lassen.

    Aber Chip erholte sich wieder, dass sogar die Tierärztin ganz verblüfft war.
    Und so durften wir im Dezember 2006 unser letztes gemeinsames Weihnachten feiern.

    Im Januar 2007 musste ich ihn dann aber über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

  15. Sabine Frau Bauermeister sagt:

    Wir haben auch keine typische tierische Weihnachtsgeschichte…aber meine Siamkatze Sandy hat für Aufruhr gesorgt, sie hat Gefallen an unserem Adventskalender gefunden. Es ist ein Adventskalender mit Weihnachtsdekorationssachen, für die Deko am Bäumchen oder sonstwo wo es gefällt. Sandy fummelt gerne in den geöffneten Türchen rum und der Adventskalender lässt ihr keine Ruhe. Es sind ja noch einige Fensterchen geschlossen, also sind auch noch viele weihnachtliche Überraschungen hinter den Türchen übrig. So kamen wir gestern vom einkaufen nach Hause, da lagen viele Dekogegenstände auf dem Stuhl neben dem Kalender, Türchen standen verdächtig offen, angeknabbert und irgendwie zerdrückt und zerfleddert. Sie hat einige Fenster geöffnet. Unterm Tisch spielte Sandy gerade mit einem Stoffstern….aha…..sie hat den Kalender zur Hälfte leer geräumt. Es machte ihr urigen Spaß die Nikoläuse und das Stoffbäumchen rumzukicken, und patsch den Stern in die Luft zu befördern…ach wie schön ist Weihnachten! Wir haben uns prächtig amüsiert. Die kleine Maus sorgt immer für schöne Überraschungen, und diesmal war es eine weihnachtliche Überraschung unserer Siamkatze Sandy (7 Jahre).

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