Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

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Melanie Januszok

Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne unsere flauschigen Lieblinge? Sie sind so viel mehr als nur Haustiere, sondern auch treue Freunde und feste Familienmitglieder. In der kuscheligen Weihnachtszeit erleben wir gemeinsam besinnliche Stunden und vielleicht sogar auch die ein oder andere außergewöhnliche Geschichte.

Gewinne ein Tierportrait von Melanie Januszok

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So kannst du gewinnen

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UPDATE: Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner werden in Kürze per E-Mail benachrichtigt!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Anja sagt:

    Ich habe hier so tolle Geschichten gelesen. Und habe leider nicht so tolle Geschichte. Ich denke das andere es mehr verdient haben als wir. Aber trotzdem würden wir uns über ein Bild von unserem Balu freuen.

  2. Caterina Peitz sagt:

    Vor elf Jahren zog kurz vor Weihnachten unsere Socke ein. Ein junge total verunsicherte Hündin. Socke ist mein absoluter Seelenhund und hat sich zu einem absoluten Traumhund gemausert. Seit letztem Jahr Dezember ist mit Tessa eine zweite Hündin eingezogen und macht unsere Familie einfach perfekt

  3. Tabea Reimund sagt:

    Mein Kaninchen Madita lebte mit ihrem Partner Twix frei in meiner Wohnung. Das war meistens kein Problem, die beiden waren stubenrein, immer gern in meiner Nähe und haben sich von Kabeln brav ferngehalten. Madita hatte jedoch eine Schwachstelle: Schokolade. Obwohl die hochgiftig für Kaninchen ist, war sie total wild darauf und ich entsprechend bemüht alles Kakaohaltige außerhalb ihrer Reichweite aufzubewahren.
    Bis zu dem Tag, an dem ich Schokoladen-Weihnachtsbaumschmuck geschenkt bekam, darunter eine kleine Schokoflasche gefüllt mit Eierlikör. Diese lag verpackt auf meinem Schreibtisch, der, wie ich bis dahin dachte, zu hoch für Maditas Sprungkünste war. Umso größer der Schock, als ich beim Heimkommen ein paar kleine Reste der Alupapier-Verpackung auf dem Boden fand, vom Rest der Verpackung und der Süßigkeit war nichts zu finden. Madita hatte allerdings verräterische Eierlikörspuren ums Maul. Meine anfängliche Besorgnis, gleich ein vergiftetes Kaninchen begraben zu müssen, löste sich glücklicherweise schnell in Wohlgefallen auf. Madita schien sowohl die Schokolade als auch den Eierlikör vertragen zu haben. Nur die glitzernden Alufolie-Reste in ihren Kötteln verrieten den Diebstahl und bescherten mir noch ein besonderes „Weihnachtslametta“.

  4. Romy sagt:

    Schon viele viele Jahre her, dennoch immer für ein Lachen gut.
    Wir hatten einen Riesen Weihnachtsbaum, toll geschmückt, wunderschöne Farbe. Mein Bruder & ich waren noch recht klein & saßen unter dem Baum, er war ja schließlich groß genug. Unsere Mutter wollte kurz bei den Nachbarn etwas holen. Unser Tigerlein sprang auf den Baum, dieser stürzte auf mich & meinen Bruder drauf. Währenddessen wir warteten, bis unsere Mutter kam, hatte Tiger nur Lametta essen im Kopf 😀 es mussten die Nachbarn mithelfen den Baum hoch zu kriegen. Mittlerweile ist Tiger schon knapp 9 Jahre nicht mehr unter uns, an Weihnachten ist Tiger immer unser Thema ♥️

  5. Matt sagt:

    Hier eine Kleinigkeit aus unserer weihnachtlichen Routine: Mein Katerle und ich wohnen momentan in der Stadt. Da ich ihm aber auch etwas Natur und Freigang gönnen möchte, habe ich ihn von klein auf an Geschirr und Leinengang gewöhnt — Wir sind regelmäßig unterwegs in Parks und Hinterhöfen, wo auch immer er hin-trapsen möchte, im Sommer fast täglich! Kleiner Abenteuerkater, ganz mutig, ich bin sehr stolz auf ihn.

    Und jeden Winter fahren wir zusammen über Weihnachten zur Familie: Geschirr an, hüpf in den Transport Rucksack, und los zum ICE geht’s. Dort schläft er dann die Fahrt über in seinem Rucksack, oder auf meinem Schoß, oder schaut gespannt zum Fenster raus. Über Weihnachten wird dann das Haus meiner Eltern auf den Kopf gestellt, überall die Nase rein gesteckt, es gibt ein schönes Stückchen Fisch an Heiligabend, und dann geht es nach dem kleinen Urlaub wieder heim. Ich bin sehr stolz darauf, wie viel Freude und Spaß und Abenteuersinn er an den Tag legt! <3 Er scheint die Abwechslung wirklich zu genießen, ich bin so froh, dass wir die letzten Jahre Weihnachten zusammen genießen konnten, und hoffentlich auch noch lange können.

  6. Uta Müller sagt:

    Die Hündin einer sehr guten Freundin istim Sommer gestorben. Sie war ihr ein und alles, ihr Halt in schwierigen Zeiten und ein wichtiges Familienmitglied. Ich würde ihr das Potrait gerne schenken.

  7. Julia Echelmeyer sagt:

    Letztes Jahr zu Weihnachten saßen wir alle am Weihnachtsbaum und Charly lag neben uns.
    Als er dran war mir seinen Geschenken machte er mit meiner Hilfe so tolle Sachen auf auch von Freunden von uns.
    Als er fertig war rollte er sich in seinem Geschenkpapier und die ganzen Bänder und co verhedderten sich in seinem Haar.
    Damit hat er sich selbst geschmückt und wir musste alle herrlich lachen

  8. Ines sagt:

    Vielleicht kein Weihnachtswunder aber wunderbare Weihnachten…Unsere Hunde Elsie und Smilla sorgen schon dafür. Es fängt schon in der Adventszeit an, die Deko wird aus dem Keller geholt und dann geht’s los. Die Köpfe der beiden stecken schon in den Kartons. Smilla liebt es mir bei den Lichterketten zu helfen, die ich versuche zu entwirren. Das klappt besonders gut indem sie sich eine schnappt und damit durch das halbe Haus rennt. Jetzt sieht die Lichterkette aus wie ein großer Knoten mit vielen kleinen Knoten drin. Was auch sehr hübsch ist. Elsie liebt Geschenke, am liebsten die hübsch verpackten mit Schleife drum. Ich muss neues Geschenkpapier kaufen. Das Highlight ist immer das schmücken des Weihnachtsmaums die bunten Kugeln kullern so lustig über den Boden, wenn man es endlich geschafft hat eine vom Baum zu holen. Unsere Weihnachtswichtel aus Filz, tragen keine Vollbärte mehr und haben jetzt die beste Aussicht, die sind vom Boden auf die Fensterbank gezogen. Da ist es sicher.
    Mal sehen was ihnen in diesem Jahr noch so einfällt.
    Allen hier eine wunderbare Weihnachtszeit!

  9. Lina sagt:

    Meine beiden Katzen lieben Weihnachtskugeln. Sobald die Weihnachtskugeln aus dem Keller geholt werden sind die beiden total on Fire! Einen Weihnachtsbaum haben wir schon seit 2 Jahren keinen mehr, denn der überlebt keine Stunde. Am Adventskranz werden täglich Kugeln geklaut und unter der Couch versteckt. Die zwei sind ja eben richtig freche Weihnachtswichtel!

  10. Ina Richter sagt:

    Eine kleine Weihnachtsgeschichte

    Seit vier Jahren wohnen die Miezmänner nun schon bei uns! Grund genug, ihnen eine kleine Liebeserklärung zu machen:

    Ich bin gerade sooo stolz auf meinen roten Katermann Raki!!! Aber ich muss kurz ausholen:

    Als unsere beiden Miezmänner vor vier Jahren im Alter von 12 Wochen zu uns kamen, blieben sie eine angemessene Zeit in der Wohnung, um sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen. Sie zerkratzten also zwei neue Ledersessel, schleuderten ein gerahmtes Bild von der Wand zu Boden, was ein stattliches Loch im Laminat zur Folge hatte, zerkauten sämtliche herumliegenden Ladekabel, warfen etliche Dekogegenstände von Tischen und Schränken, saßen des Öfteren ratlos hoch oben auf dem Kleiderschrank und wollten gerettet werden, schlichen sich lautlos an, um sich uns als mobile Stolperfallen anzubieten, und und und.

    Irgendwann waren sie, nein, waren WIR dann soweit, endlich die Katzenklappe zu entriegeln… die beiden Flauschmänner wurden also kastriert und dann durften sie raus, die Welt erkunden. Ein paar Schritte nach links in die Weinberge, eine Häuserreihe nach rechts an den Fluss.

    Schlagartig wurde es ruhiger in der Wohnung, die ramponierten Sessel konnten nun durch ein neues Sofa ersetzt werden und sogar Deko konnte wieder gefahrlos platziert werden. Wir beglückwünschten uns dazu, die etwas anstrengende Anfangsphase gut hinter uns gebracht zu haben und freuten uns auf das harmonische Zusammenleben mit zwei nun ausgeglichenen und entspannten Miezmännern jenseits der Flegelphase.

    Abends kamen beide weiterhin wie gewohnt mit ins Bett, Ouzo rollte sich am Fußende zusammen und genoss unsere versehentlichen Fußtritte und Raki versuchte, mir mein Kopfkissen streitig zu machen. Die ersten Wochen ging das auch gut. Bis Raki eines Abends im Dunklen ins Bett sprang und mir liebevoll etwas Feuchtes aufs Bein legte. Nichtsahnend machte ich Licht und sah… einen Regenwurm.

    Stolz guckte Raki mich an, als ich erschrocken aufschrie, zog er beleidigt ab.
    Ein paar Abende später schlich Ouzo lautlos ins Schlafzimmer und ich hörte ein lautes Klacken, als er eine Weinbergschnecke vor dem Bett auf den Boden fallen ließ.

    Sie meinten es gut mit uns, die beiden Flauschmänner und wir machten uns keine weiteren Gedanken. Bis dann die erste Blindschleiche ins Schlafzimmer getragen wurde. Die erste Maus. Der erste Siebenschläfer. Wir waren sehr leidensfähig, aber irgendwann war Schluss. Ab sofort blieb die Schlafzimmertür nachts zu! Nach einigen Nächten des Quengelns und Maunzens gewöhnten sich die Miezmänner daran und wir konnten wieder sorglos schlafen. Weitere Geschenke im Bett blieben uns erspart, allerdings nutzten die Miezmänner die Nächte nun, um ihre Fangtechnik zu perfektionieren!

    Morgens aufstehen und sorglos die Schlafzimmertür öffnen? Das war ab sofort nicht mehr drin. Nach der ersten kopflosen Ratte im Bad, dem ersten niedlichen Maulwurf, der fluchend vom Flur Richtung Wohnzimmer hinter den Sessel schlurfte bis hin zur Spitzmaus, die sich häuslich in achtlos abgestellten Schuhen einrichtete und sich dort einen Vorrat an Katzentrockenfutter anlegte… wir waren nun gezeichnet.

    Gäste wurden ab sofort eingestuft in Katzenbesitzer und Nicht-Katzenbesitzer. Ariane und Axel kommen morgen vorbei? Kein Problem, die drei Mausefallen können stehenbleiben! Tanja und Markus haben sich angekündigt? Schnell, schieb die Fallen mal unters Sofa und hinter den Schrank!!!

    Unvergessen bis heute auch das Telefonat mit einem Kunden während des Homeoffice, bei dem Raki mir eine quietschlebendige Maus vor die Füße warf und ich souverän vom Tisch aufsprang und mich mit einem beherzten Sprung auf das Sofa rettete, einen Schrei unterdrückend, während ich dem Kunden die Vorteile seiner Anzeigenschaltung erläuterte…

    Aber halt, ich schweife ab. Ich bin doch gerade sooo stolz auf meinen roten Katermann Raki!!!

    Nach einem langen Tag habe ich mich vorhin müde aufs Bett gelegt. Ich will noch nicht schlafen gehen, mich nur mal kurz hinlegen und ein wenig in einer Zeitschrift blättern. Die Schlafzimmertür ist weit offen, im Wohnzimmer sitzt mein Mann auf dem Sofa und schaut fern. Plötzlich kommt Miezmann Raki rein, stellt sich laut und aufgeregt maunzend vor‘s Bett und kann sich überhaupt nicht beruhigen. Ich frage ihn, was los ist, bekomme aber keine verständliche Antwort. Ich versuche, ihn zu beruhigen, aber er maunzt und maunzt, gibt irgendwann auf und zieht beleidigt ab. Kurz darauf macht sich mein Mann auf den Weg ins Schlafzimmer, ich höre ihn plötzlich entrüstet aufschreien: „Was ist DAS DENN schon wieder???“, gucke und sehe eine leblose Maus, auf das Akkurateste direkt auf der Türschwelle zum Schlafzimmer abgelegt! Ach deswegen war der Kater so aufgeregt! Er weiß, dass wir keine fangfrisches Snacks im Schlafzimmer haben wollen und legt sie einfach auf der Türschwelle ab! Als Nikolausgeschenk.

    Wie wohlerzogen ist das denn bitte???

    Bitte sagt jetzt nichts und lasst mich einfach in dem Glauben…

  11. Mehmet sagt:

    Tatsächlich wird dies meine erste Weinachtszeit mit inzwischen auch meiner Katze, welche 17 Jahre im Elternhaus meiner Partnerin gelebt hat und nun mit meiner Partnerin in unsere erste Wohnung eingezogen ist. Ich freue mich sehr.

  12. O. Klaus sagt:

    Ich hatte schon länger überlegt mir eine Katze zu holen. Meine Freundin kam eines Tages zu mir und nahm mich mit zu ihrer Tierärztin. Dort war der Kater Paulchen. Er war eine Fundkatze, angefahren am Straßenrand. Ein Auge hing raus das dann entfernt werden musste und auf dem anderen Auge war er erblindet. Außerdem hatte es Katzenleukose. Niemand wollte den Kater haben. Er war sehr ängstlich und lies sich nicht anfassen. Als ich an dem „Käfig“ kam und meine Hand ausstreckte lief er darauf zu und schnurrte direkt. Die Ärztin war sehr überrascht und meinte er hat mich ausgesucht. Er passte perfekt zu mir. ich wohne in einem behinderten gerechten Haus , bin selbst „Behindert“, also passt er gut zu mir. Er war 3-3,5 Jahre alt. Ich habe ihn angeleint und wir sind dann spazieren gegangen. Durch Paulchen habe ich viele Leute näher kennen gelernt. Er hat mein Leben bereichert und ich habe jeden Tag genossen. Abends kam er in mein Bett und hat neben mir geschlafen, sein schnurren hat mich in den Schlaf gewiegt. Leider ist dann die Krankheit schnell und heftig ausgebrochen. Ich habe ihn 7,5 Jahre bei mir. Am 8.12.2022 musste ich ihn einschläfern lassen. Er ist in meinen armen eingeschlafen. Es war unendlich schwer ihn gehen zu lassen und bis heute vermisse ich ihn jeden Tag.

  13. Beate Schomburg sagt:

    Leider gibt es mittlerweile keine lustigen Geschichten über meinen Kater. Er ist schon ziemlich alt und liegt am liebsten am warmen Plätzchen am Kamin.
    Allerdings sind wir sehr froh ihn zu haben und genießen jede Minute mit ihm.

  14. Maria sagt:

    Unser Kater Emil ist nach 19 schönen Jahren gestorben. Wir sind so traurig und müssen viel weinen ! DerGewinn von so einen schönen Portrait ware eine sehr schöne Erinnerung !

  15. Ute Rösch sagt:

    Unsere Katze hat am Heiligabend in einem unbeobachteten Moment das Rinderfilet vom Tisch geklaut.

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