Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

Renate sagt:

Meine tierische Weihnachtsgeschichte fand in Uganda statt. Ich war auf Safari im Nationalpark Murchison Falls/Uganda und habe meine erste Löwenfamilie gesehen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis.

Mario Neumann sagt:

Meine tierische Weihnachtsgeschichte fand in Uganda statt. Ich war auf Safari im Nationalpark Murchison Falls/Uganda und habe meine erste Löwenfamilie gesehen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis.

Thomas Schork sagt:

Unser Schäferhund namens Merlin!Wie er vor einigen Jahren,als Welpe,seinen ersten Schnee gesehen hat!Herrlich wie er damals im Schnee getobt hat!

Melanie sagt:

Ich habe an Weihnachten entschieden, einen Vogel zu retten. War bei einem Familienmitglied zu Besuch (was sonst fast nie der Fall war, weil ich 600 km weit weg lebte) und sah dort einen Nymphensittich in katastrophalen Verhältnissen, viel zu kleiner Käfig, Geschwüre an den Flügeln, blutig aufgebissen. Leider war ich mit dem Zug da und konnte ihn nicht sofort eingepacken, bin also zurück in die Stadt, habe mir alles angeschafft was ich dafür so benötige und bin dann mit dem Auto wieder zurück, um den Kleinen einzupacken. Vor Ort dann sofort zum Tierarzt, geschätzte Lebenserwartung noch sechs Monate. Dachte gut, machst du ihm schöne Monate – noch eine Partnerin geholt, war die beste Entscheidung. Inzwischen ist das Ganze vier Jahre her und er kann zwar nicht mehr fliegen, aber hat gemeinsam mit seiner ebenfalls alten und „behinderten“ Vogelpartnerin ein wunderschönes Leben in einem riesigen Boden-Auslauf. Die Geschwüre waren auf einen Leberschaden zurückzuführen, bedingt durch falsche Ernährung. Die Geschwüre sind um 3/4 zurückgegangen, mehr klappt leider nicht, aber die Leber hat sich vollständig regeneriert. Und jetzt liegt die Lebenserwartung bei „so lang er Lust hat“ 🙂

Birgit Conrad sagt:

Wir hatten eine kleine Hündin, sie hieß Tessy. Unsere Kinder sind mit der Kleinen…übrigens ein Malteser Mix aufgewachsen. Wir hatten sie alle sehr lieb und all die Mensche unserer Wohnanlage lieben sie auch, selbst welche, die eigentlich Anst vor Hunden hatten, verloren ihre Scheu. Tessy schaffte es mit ihrer liebswürdigkeit einfach alle um die kleine Pfote zu wickeln.
Wir haben sehr liebe Nachbarn, die auch am Nikolaus immer an unsere beiden Mädels gedacht haben.
Als die Beiden nun flügge wurden und ausflogen, überlegten sich die Nachbarn, das unsere kleine Tessy ja noch irgendwie unser Kind wäre.
Ja, was soll ich sage…irgendwer besorgte iene kleinen roten Kinderstiefel und gemeinsam füllten die Nachbarn diesen mit gut ausgewälten Leckerein für unsere kleine Hündin…worüber sich die Kleine sehr freute.
Alle vermissen Tessy sehr und ich würde mich riesig über den Gutschein freuen, um ein ganz bestimmtes Foto von ihr in ein Porträt verwandeln zu können.
Das wäre eine sehr schöne Erinnerung!

Melanie Saviciute sagt:

Letztes Jahr an Weihnachten gab es den ersten Schnee für meine aus dem Tierschutz adoptierte Hündin die aus Kroatien stammt. Sie war total verwirrt und hat zuerst nach den Flocken geschnappt. Das sah total niedlich aus!

Sascha Tammen sagt:

Unser Mops Mischling war Heiligabend allein im Wohnzimmer und hat das Geschenkpapier von den Geschenken gerissen.:)
Das war schon sehr witzig als wir das gesehen haben. Im ganzen Wohnzimmer war Geschenkpapier verteilt.
Das ist eine der vielen schönen Erinnerungen an unseren Mops der vor einem Jahr mit 14 Jahren verstorben ist.
Er war wirklich toll, für uns einfach der beste.

Barbara sagt:

wir wussten nicht, wie gern unser Hundsi Geschenke auspackt – dabei ist es ganz egal was drinnen is. Hauptsache er kann Papier zerstören. Bei seiner ersten Bescherung gabs Zerstörung 🙂 Er hat nicht nur seine Päckchen ausgepackt sondern auch gleich alle anderen. Danach lag er völlig Zerstört zwischen einem Chaos aus Geschenkspapier und musste erstmal schlafen!