Frostfutter-Ratgeber
Um jedem vierbeinigen Begleiter das ideale Hundefutter zu bieten, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch förderlich für den Organismus ist, findest du in unserem Sortiment zahlreiche verschiedene Sorten Frostfutter für den Hund. Erhältlich sind beispielsweise:
Durch diese Vielfalt kannst du deinen Liebling abgestimmt und abwechslungsreich ernähren. Im Zuge des Auftauens von Frostfutter entstehen Säfte, die viele gesunde Mineralien enthalten und dem Futter immer auch zugeführt werden sollten.
Unser Futter wird für deinen Hund schonend eingefroren. So bleiben wichtige Vitamine und Inhaltsstoffe erhalten und das Fleisch bleibt qualitativ auf einem ähnlichen Stand wie frisches Fleisch. Insbesondere die im Frostfutter für den Hund enthaltenen Nährstoffe sowie die Vitamine A und D werden durch das Einfrieren und Auftauen kaum beeinflusst. Hier findet sich quasi der einzige Unterschied zu herkömmlichen BARF-Produkten: Du musst das Frostfutter vor der Fütterung auftauen – danach kannst du es deinem Hund genauso wie frisches Fleisch füttern. Ein großer Vorteil, den Frostfutter mit sich bringt, ist, dass es sich viel länger lagern lässt als frisches BARF. In deiner Gefriertruhe oder deinem Gefrierschrank ist es bei –18 °C problemlos mehrere Monate haltbar. So kannst du dir bequem einen entsprechenden Vorrat an fertig portioniertem Frostfutter für dein Tier anlegen und musst nicht ständig wieder zum Einkaufen fahren oder nachbestellen. Lagere das Futter einfach zu Hause und taue es flexibel auf, wenn es benötigt wird.
Zum Auftauen solltest du das Frostfleisch über Nacht in den Kühlschrank legen, denn so kann es sich langsam erwärmen, ohne dass dabei die Kühlkette unterbrochen wird. Zudem wirkt das auftauende Frostfutter für den Hund im Kühlschrank wie ein Kühlakku und du verbrauchst somit weniger Energie für die Kühlung anderer Produkte. Achte vor dem Auftauen darauf, dass die Packung mit dem Fleisch noch luftdicht verschlossen ist und sich kein Gefrierbrand gebildet hat. Zum eigentlichen Auftauen im Kühlschrank kannst du die Packung dann ein paarmal einstechen. Das hat den Effekt, dass sich Bakterien, die in rohem Fleisch nicht abgetötet werden und die für Botulismus (Fleischvergiftung) verantwortlich sind, deutlich schwerer vermehren, da diese nur in Abwesenheit von Sauerstoff richtig arbeiten können.
Frostfutter für den Hund ist sowohl eine äußerst praktische als auch wertvolle Alternative zu frischem Fleisch. Es hat kaum Nähstoffverluste und bietet eine besonders artgerechte Fütterung. Frostfutter ist optimal dazu geeignet, deinem Hund ein ausreichendes sowie ausgewogenes Maß an Nährstoffen, Vitaminen und Proteinen zuzuführen. Da der Hundeorganismus ohnehin darauf ausgelegt ist, rohes Fleisch zu verdauen, sind Frostfutter und BARF für die meisten Tiere äußerst bekömmlich. Zudem bieten dir die Produkte die Möglichkeit, deinen Hund gezielt mit den Inhaltsstoffen zu versorgen, die er benötigt. In Kombination mit der einfachen Lagerbarkeit und dem geringen Zubereitungsaufwand ergibt sich eine Futterlösung, die bereits von vielen Herrchen und Frauchen gerne genutzt wird.