Trotz der Vorurteile und Klischees können Hund und Katze gute Freunde werden und friedlich unter einem Dach zusammenleben. Damit es aber zu diesem Zustand kommt, musst du die beiden zusammenführen und miteinander bekannt machen. Wie das am besten gelingt, erfährst du hier.
Generelles zur Zusammenführung
Wenn es auf beiden Seiten bisher keine unangenehmen Erfahrungen mit der anderen Rasse gab, ist das die beste Voraussetzung für das Zusammenführen. Wichtig ist, dass du als Halter vorher einen genauen Plan festlegst. Mach dir klar bist, wie du den Neueinzug und die ersten Begegnungen durchführen willst. Problematisch kann zuerst vor allem die unterschiedliche Körpersprache sein. Mit langsamer Gewöhnung kann man aber auch dieses Hindernis überwinden. Am einfachsten gelingt das Ganze übrigens, wenn beide bereits als Jungtiere zueinander kommen. Wichtig ist, dass der Hund die Katze als Rudelmitglied und nicht als potentielle Beute ansieht. Es ist übrigens einfacher, eine Katze in einen Hundehaushalt zu integrieren als andersrum. Hunde sind Rudeltiere und nehmen die Katze deshalb in der Regel besser auf.
Die Vorbereitungen
Wichtig ist, dass der Neuzugang - egal ob Hund oder Katze - zum Charakter des bereits anwesenden Tieres passt. Ein Katzenwelpe oder eine Jungkatze sollte man mit einem Welpen oder Junghund „verkuppeln“, damit keine der beiden Seiten unterdrückt wird. Ist der Hund allerdings bereits ausgewachsen, sollte die Katze mindestens 4 Monate alt sein. Ist der Hund besonders lebhaft, sollte die Katze zudem eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein besitzen und nicht zu scheu oder gar ängstlich sein. Ältere Tiere passen am besten zu ruhigen oder ebenso alten Neuzugängen.
Bevor der Neuzugang einzieht, sollte man den Geruch des Tieres dem „alteingesessenen Tier“ bereits auf einer Decke zugänglich machen. Damit kann das Tier sich bereits an den Geruch gewöhnen. Bringt man einen Hund in einen Katzenhaushalt ist es zudem wichtig, dass sich die Katze an das Bellgeräusch gewöhnen kann. Dazu Aufnahmen von Hundegebell zuerst leise vorspielen, später kann man die Lautstärke langsam steigern.
Außerdem muss man die Wohnung anpassen. Die Futterstellen sollten getrennt sein, damit kein Futterneid entsteht. Am besten die Futterstelle der Katze auf eine erhöhte Stelle verlegen. Wenn das eine Umstellung für die Katze ist, sollte man diese Umgewöhnung langsam vornehmen, damit das nicht als zusätzlicher Stressfaktor zählt. Ebenso wie die Futterstelle muss das Katzenklo für den Hund tabu sein. Hunde neigen dazu, Katzenkot zu fressen und die Katze kann auf eine solche Störung ihrer Privatsphäre mit Unsauberkeit reagieren.
Während der ersten Tage muss zusätzlich eine räumliche Trennung bestehen, du solltest also einen Raum für den Neuankömmling vorbereiten. Hier kann er sich die ersten Tage aufhalten und sich an die neue Umgebung gewöhnen. Parallel dazu können sich beide an den Geruch des anderen gewöhnen, ohne sich direkt zu begegnen.
Die erste Begegnung
Nun ist es soweit, die erste Begegnung steht an. Im Prinzip läuft das Verfahren gleich ab. Unabhängig davon, ob ein Hund zur Katze oder eine Katze zum Hund dazu kommt. Um die Formulierung einfacher zu machen, wollen wir hier den Neueinzug einer Katze in einen Hundehaushalt beschreiben.
Während die Katze also bereits für einige Tage in dem isolierten Raum lebt, sollte man auf keinen Fall den Hund vernachlässigen. Sonst kann Eifersucht auftreten, die die Zusammenführung nur verkompliziert. Zusätzlich sollte die Katze bereits – wenn der Hund abwesend ist – Streifzüge in der Wohnung unternommen haben und sich ein wenig auskennen.
Die Zusammenführung sollte auf jeden Fall mit zwei Personen durchgeführt werden. Das vereinfacht das Ganze enorm. Es sollte eine stressfreie Atmosphäre herrschen, die nicht durch lästige Geräusche gestört ist. Zusätzlich sollten beide Tiere vorher gefressen haben, dann sind sie prinzipiell „satt und zufriedener“. Man selber fungiert bei der Begegnung als Moderator, ganz entspannt und ruhig. Deine Emotionen übertragen sich auf die Tiere, also nicht nervös oder ängstlich sein!
Wichtig ist, dass du geduldig bist und Einfühlungsvermögen beweist. Man muss sich dabei bewusst sein, dass die Gewöhnung anstrengend und auch aufwändig sein kann. Rückschläge sind normal und die Tiere bestimmen immer die Zeit der Eingewöhnungsphase. Deshalb Scheinattacken nicht dramatisieren, aber klar kommunizieren, dass ein solches Verhalten nicht erwünscht ist. Zusätzliche Leckerchen lockern die Situation auf und machen das Ganze zu einem positiven Erlebnis.
Wenn man den Raum für das Zusammentreffen ausgewählt hat, sollte man den Hund anleinen oder festhalten. Es darf auf keinem Fall zu einer Jagd kommen, da das die Arbeit um ein Vielfaches erschwert. Es hilft, wenn der Hund vorher ordentlich ausgelastet wurde.
Nun lässt du die Katze in den Raum. Sie bestimmt den Abstand zum Hund selber! Ihn zu sehen und „aus der Ferne“ zu riechen reicht für die erste Begegnung völlig aus. Man sollte sie nicht in eine Transportbox packen, denn dort hat sie keine Fluchtmöglichkeit. Reagiert der Hund mit Bellen oder Zerren, sollte man versuchen, ihn abzulenken. Beruhigt er sich, ausgiebig loben. Wird es nicht besser, die Begegnung erst mal abbrechen. Das sollte auch passieren, wenn sich eins der Tiere zu ängstlich zeigt.
Ein erhöhter Aussichtspunkt ist übrigens förderlich, da die Katze hier in Sicherheit ist und ruhig beobachten kann. Während sich die Vierbeiner anfreunden, sollte sich je eine Person einem Tier zuwenden, es streicheln, beruhigend mit ihm reden und positives Verhalten mit Leckerchen bestärken. Wenn alles gut läuft, solltest du die Begegnung nach ein paar Minuten beenden. Beide Tiere danach noch mal ausgiebig loben und mit ihnen spielen oder rausgehen.
Wichtig: Die Katze sollte stets die Möglichkeit haben, den Raum wieder zu verlassen.
Weiterüben
Diese Art von Kontakt so lange praktizieren, bis keine starken Emotionen oder Abwehrreaktionen zu erkennen sind. Achte darauf, dass du die Tiere nicht überforderst. Du als Besitzer merkst am besten, wann du die Leine beim Hund weglassen kannst und die „freie“ Begegnung an der Reihe ist. Bei diesen Begegnungen sollte man zwar aufmerksam sein, aber normale Alltagstätigkeiten weiterführen. Die Tiere merken so, dass der Kontakt etwas Normales ist. Parallel sollte man immer den normalen Tagesablauf beibehalten, das gibt zusätzlich Sicherheit.
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Wir haben einen 7 Wochen alten Kater und einen 1 1/2 jährigen Hund. Hierbei ist das Problem, dass der kleine Kater den Hund sehr interessant findet und einfach auf ihn zuläuft und der Hund ebenfalls sehr stürmisch reagiert.
Sprich die zwei in ein Zimmer und den Hund an der Leine ist ein gewaltiger Stressfaktor für den Hund, da er sich nicht beruhigen lässt. Da er meinen Eltern gehört, ist er nicht immer bei mir und dem Kater. Mit meinem Hund ist es kein Problem, da die Hündin schon ältern ist und sehr brav folgt.
Haben Sie hierbei vielleicht einen Tipp, wie ich die zwei an einander gewöhnen kann obwohl sie nicht oft zusammen treffen werden?
z.B.: Wir haben den Hund jetzt ein Wochenende und im Juli eine weitere Woche.
Das hört sich in der Tat nach einer Herausforderung an, aber es ist ja prinzipiell schon mal gut, dass keiner von beiden Angst oder Scheu zeigt – eine gute Basis ist also schon mal gelegt. Interessant wäre noch zu wissen, ob der Hund deiner Eltern stürmisch aufgrund von von Freude oder eher Jagdlust ist: Letzteres ist dabei problematisch, denn das Jagenwollen wird man vermutlich nicht wegkriegen.
Wenn er aber einfach nur aufgeregt ist wegen dem Kätzchen, aber es nicht „erbeuten“ will, sondern sich einfach freut, solltet ihr versuchen, ihn abzulenken und mit kurzen Aufeinandertreffen anfangen: Alles Schrittchen für Schrittchen. Natürlich wird das Ganze dadurch erschwert, dass der Hund nicht so oft bei euch ist, aber es sollte trotzdem irgendwann möglich sein, das Aufeinandertreffen weniger aufgeregt zu gestalten.
Liebe Grüße und viel Glück! Berichte doch mal von euren weiteren Versuchen 🙂
Meine beiden Nasen leben nun seit 8 Jahren unter einem Dach
Die biden sind ein Herz und eine sehle …. Meine Karte ist 14 Jahre alt dann kam vor 8 Jahren mein Hund dazu 🙂 die Katze hat gleich den neunten Mitbewohner akzeptiert und auch nach Tierreich die Erziehung uebrnommen….. Hier ist ganz klar aergert eine den Hund giebt es arger mit der Katze.
Die beiden gehören einfach zusammen.
LG Sabrina
Ich habe mal eine Frage ich habe eine 1,5 jährige kastrierte Hündin und wir möchten gerne eine katze dazu holen wäre da eine katze oder ein Kater besser. Kastriert würden beide werden
das kommt ganz auf den Charakter der Katze bzw. des Katers an. Beides kann sehr gut funktionieren. 🙂
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Antonia sagt:
21. Juni 2014 um 19:27 Uhr
Hallo
Ich habe 2 katzen mit verschiedenem Alter: Eine 5, eine 10 Jahre alt. Möchte aber jetzt noch einen Hund!
Der Hund ist 3 jahre alt und ich weiß nicht recht, wie ich das machen soll, da der altersuntersxhied recht enorm ist, aber dieser text hier hat mir schon echt viel geholfen
Natürlich ist es mit einer solchen Alterskonstellation die Aneinandergewöhnung eventuell eine längerfristige Prozedur, aber unmöglich ist es auf keinen Fall!:) Wichtig ist, vor allem deine Katzen nicht zu sehr zu stressen: Sie haben das Hausrecht und sollten durch den neuen Mitbewohner nicht zu sehr unter Druck gesetzt werden. Was sind denn deine Katzen für Typen? Ideal wären entspannte Zeitgenossen, die allem Neuen erstmal gelassen gegenüberstehen und eher ignorant als aggressiv reagieren. Das Aneinandergewöhnen solltest du dann durchführen wie im Text beschrieben: Langsam und vor allem mti viel Geduld.
Ich hab einen 7 jährigen Jack-Russel-Dackel Mischling. Leider hat er einen großen Jagdtrieb. Wir wollten uns eine junge Babykatze holen, aber meine Mutter denkt, dass es schief läuft.
Erstmal: Super, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt; einfach eine kleine Katze dazuzuholen, ohne sich über das Aneinandergewöhnen Gedanken zu machen, hätte einige Probleme verursachen können.
Generell gibt es auf jeden Fall Hoffnung, euren Hund mit einer neuen Katze zusammenzubringen: Wichtig ist, dass er sie von Anfang an als Familienmitglied kennenlernt. Es gibt viele (Jagd-)Hunde, die im Haus Katzen und andere Kleintiere akzeptieren und als „Teil des Rudels“ ansehen und erst draußen auf Jagdmodus umschalten, das kann aber mitunter viel Arbeit sein. Wisst ihr denn, wie euer Mischling generell auf Katzen reagiert? Wenn er bisher oftmals schon Katzen draußen gejagt hat, könnte das zum Problem werden, da er hier schon den Jagd- bzw. Beuteerfolg hatte. Wichtig ist auch, dass die Katze genügend Rückzugsmöglichkeiten hat.
Hallo
Wir haben seit einer Woche ein 10 Wochen altes Kätzchen, davor schon einen eineinhalb jährigen Hund. Mein Problem ist, dass beide sehr neugierig sind, aber sobald der Hund zu Nahe kommt, fängt sie an zu fauchen. Legt sich das mit der Zeit, wenn sie merkt, dass er ihr nichts tut? Oder was kann ich üben, damit es besser wird.Ich fütter sie schon mit Leckerlies, wenn sie friedlich nebeneinander sitzen.
Das hört sich alles schon sehr gut an, was du erzählst und dass beide prinzipiell offen miteinander umgehen und sogar Leckerchen nebeneinander fressen, ist ein mehr als gutes Zeichen! Du solltest der kleinen Katze einfach Zeit geben, damit sie merkt, dass euer Hund ihr nichts tut: Die Chancen stehen sehr gut, dass sich das Fauchen und Bedroht-Fühlen legen wird, wenn die zwei sich länger kennen. Wichtig ist, dass der Hund sie nicht bedrängt oder ihr einen Grund gibt, dass das Fauchen rechtfertigt ist.
Hallo,
ich habe einen Kater 13 Jahre und eine Katze 11 Jahre. Seit gestern haben wir einen drei Monate alten Boxerrüden, der noch nie Kontakt mit Katzen hatte. Mein Kater ist sehr dominant und versucht, sobald man ihm den Rücken kehrt, den Welpen mit enormen gepfauche anzuspringen. Ich versuche mit Leckerlis zu arbeiten, den Katzen ihre Streicheleinheiten zu geben und ansonsten meine Gewohnheiten beizubehalten. Mein Kater ist sehr an mir orientiert und immer in meiner Nähe. Beide Katzen sind allerdings Freigänger und dürfen jederzeit in den Garten. Hat jemand einen Rat, wie ich meinen dominanten Kater ein wenig sanfter stimmen kann? Der Welpe ist schon ziemlich eingeschüchtert.
LG Brigitte
Mhh das ist allerdings eine etwas schwierige Situation. Die beiden Katzen sind ja schon ein wenig älter und damit auch eingesessen in ihren Ritualen und Verhaltensweisen. Dass sich dein dominanter Kater so vehement gegen den Kleinen wehrt, ist also nicht ganz verwunderlich. Du solltest auf jeden Fall bei der positiven Bestärkung bleiben, bestrafen würde nichts bringen. Auch die Tatsache, dass die Katzen Freigang haben, ist prinzipiell positiv zu sehen. Gib ihnen noch allen ein bisschen Zeit sich miteinander zu arrangieren, vielleicht ist es nur eine Zeitfrage. Da ja die Katzen die Hosen anzuhaben scheinen, solltest du allerdings darauf achten, dass der Welpe nicht zu sehr eingeschüchtert wird und negative Verknüpfungen mit den Katzen macht: Ansonsten könnte es auch mit anderen Katzen später schwierig werden.
Wir haben 2 Katzen, die eine ist 2 Jahre alt, die andere 6. Wir haben einen Kromfohrländerwelpen bekommen(10wochen alt). Unsere Katzen treten gelassen auf, wenn sie ihn sehen. Nur andersherum ist es so, dass der Hund gerne spielen möchte und deshalb sehr angespannt ist, wenn er die Katzen sieht. Ein Vorteil von ihm ist, dass er nicht bellt. Der Hund konnte schon im Raum mit den Katzen sein unter Beobachtung, nur wenn er sich den Katzen zu sehr nähert reagieren diese panisch. Der Hund hat sich bei einem male sehr erschreckt, aber er ist trotzdem gelassen zu den Katzen. Bis jetzt hat er auch keinen auf die Nase bekommen, also nur einen Schock. Ist es unvermeindlich, dass der Hund mal einen auf die Nase bekommt, um seine Grenzen zu wissen? Dass würde ihn aber einschüchtern.. Legt sich dass mit der Zeit?
Das hört sich doch schon mal nach einer guten Basis für ein entspanntes Zusammenleben an. Dass dein Welpe so aufgeregt ist, wenn er die Katzen sieht, ist bei dem jungen Alter selbstverständlich, vor allem wenn er bisher keine Katzen kannte. Das sollte sich allerdings schnell legen, wenn er sich eingelebt hat und die Katzen „nichts Neues“ mehr sind. Wichtig ist allerdings, dass er lernt, dass Katzen kein Spielzeug sind: Das kannst du ihm beibringen, aber auch deine Katzen werden sich wehren, wenn es ihnen zu wild wird. Natürlich musst du hier aufpassen, dass dein Kleiner nicht verletzt wird, aber deine Katzen sind nun schon mal länger da und haben „Hausrecht“. Im Endeffekt ist es meistens so, dass die Katzen in der Beziehung Hund-Katze die Hosen anhaben, das hat auch nicht viel mit den Größenverhältnissen zu tun. Wenn sich die Aufregung bei deinem Welpen legt und er lernt, dass Katzen eben mit zum Rudel gehören und kein Spielzeug sind, wird das mit den dreien bestimmt gut klappen 🙂
Hallo… ich habe zwei Hauskatzen, beide sind 3 Jahre alt. Nun möchte ich mit gern eine französische bulldogge holen, die aber auch schon ein Jahr alt ist! Ich habe nur wirklich große Angst, dass meine Katzen unsauber durch die neue Lage werden. Ich habe zwar eine große Wohnung, aber ich kann denn Hund auch leider nicht die ersten Tage räumlich trennen, weil ich den Katzen auch nicht ihren gewohnten Raum nehmen und den Hund auch wirklich nicht nur ins Schlafzimmer stecken möchte… was oder wie soll ich es am besten machen?
Erstmal die gute Nachricht: Französische Bulldoggen sind laut dem Standard Gesellschafts- & Begleithunde und haben eigentlich keinen Jagdtrieb. Da der Kleine aber schon ein jahr ist, besteht natürlich die Frage, ob er Katzen schon kennt und schon irgendwelche Erfahrungen mit ihnen gemacht hat: Problematiwsch könnte es werden, wenn er schon Katzen gejagt hat und den „Spaß“ kennt, den das macht.
Wie sieht es denn bei deinen Katzen auf der anderen Seite aus? Kennen die Beiden schon Hunde? Du solltest eher nicht einfach alle drei ohne irgendwelche „Sicherheitsvorkehrungen“ zusammen in der Wohnung laufen lassen, das langsame Ranführen ist hier meist erfolgversprechender. Du hast natürlich Recht, dass die beiden Stubentiger Hausrecht haben, da sie schon länger da sind.
Wir würden dir die im Beitrag empfohlene Vorgehensweise empfehlen: Wenn deine Bulldogge entspannt mit der Situation umgeht und die Katzen in Ruhe lässt, so dass diese Raum zum „normalen Leben“ haben, wird sich das Ganze schon entwickeln! 🙂
Hallo
Ich habe eine 1 Jährige Katze, die als baby also bis zur zehnten woche oder etwas länger mit/unter hunden aufgewachsen ist, aber seit ich sie zu mir genommen habe, war sie ohne andere tiere – außer es gab mal besuch 🙂 nun haben wir etwas spontan einen kleinen Hund zu uns genommen: Er ist 7 monate alt und sehr lieb und noch sehr verspielt. Er reagiert auf die katze super nett, würde am liebsten sofort mit ihr lostoben und spielen, allerdings sieht sie das anders; sie geht schon sehr nah hin und ist neugierig, aber sobald er zu nah kommt, fängt sie an zu fauchen. Habe von der katze das futter hoch gestellt und lasse sie weiterhin zu mir ins bett huschen wie vorher auch und unser neuzugang geht und schläft auch brav in sein eigenen bett. Ich hoffe ja so, dass sie sich schneller und besser gewöhnt, wenn sie nicht zu eingeschränkt ist und ihre Sachen wie voher auch weiterhin darf.
Hoffe sie haben da eventuell noch ein paar tips für mich 🙂
Lg
Das hört sich nach idealen Bedingungen an! 🙂 Deine Katze kennt Hunde, aber wegen der 1-jahres-Pause braucht sie vermutlich erst mal wieder Zeit, sich an den anderen Vierbeiner zu gewöhnen. Das Fauchen ist eine normale Reaktion, aber da sie auch neugierig ist und sich im von selbst annähert, besteht ja schon mal eine gute Grundlage. Dazu kommt natürlich, dass sie merkt, dass sie keine Privilegien durch den Neuzugang verliert.
Wichtig ist, keinen von beiden zu etwas zu drängen und dem neuen Wirbelwind aber auch beizubringen, dass die Katze kein Spielzeug, sondern ein Rudelmitglied ist.
Wir sind unter diesen Umständen ziemlich zuversichtlich, dass die beiden ein entspanntes Zusammenleben entwickeln werden 🙂
Hallo,
wir haben 2 Katzen und einen Kater: Die Katzen sind beide ca. 10 Jahre alt, der Kater ca. 2.
Nun möchten wir eine 2 jährige Hündin aus dem Tierheim aufnehmen (Rasse: Mudi). In der Wesensbeschreibung der Hündin steht,dass sie sanft vom Charakter sein soll,selten bellt, aber eben einen Jagdtrieb besitzt,da es ein Hütehund ist. Nun habe ich Angst, dass die neue Hündin den Katzen nachjagt. Wir wollen ie erstmals am Samstag für ein paar Stunden zu uns holen und so einen Probetag mit ihr durchlaufen. Woran merkt man denn,dass sich die Hündin nur an neue Tiere gewöhnt und nicht generell und immer die Katzen jagen würde?
Erstmal: Toll, dass ihr euch fü einen Tierheimhund entscheiden wollt! 🙂 Da gibt’s genug liebe Vierbeiner, die nur auf ein passendes Zuhause warten.
In ein paar Stunden herauszukriegen, ob die Hündin auf lange Sicht mit den Katzen klarkommt, ist aber vermutlich nicht möglich: Klar könnt ihr sehen, wie sie auf die Katzen reagiert und umgekehrt, aber anhand dieses Verhaltens festzustellen, ob das Zusammenleben definitiv klappen wird, ist schwierig. Trotzdem gilt natürlich auch hier: Probieren geht über Studieren, vielleicht klappt es ja auf Anhieb super.
Berichte doch mal von eurem gemeinsamen Probetag, wenn es soweit ist 🙂
Hallo,
ich habe seit ca 6 Jahren eine Katze (6 Jahre alt) und seit ca einem dreiviertel Jahr eine franz. Bulldogge von 10 Monaten. Außerdem hat mein Freund einen 8 Monate alten Hund.
Sie hat einen großen Spieltrieb und ist halt sehr aufgeregt jedes Mal… Wir halten uns eigentlich nur bei ihm auf, die Hunde kommen problemlos miteinander klar. Mein Hund versteht sich mit meiner Katze auch; die lieben sich. Bei seiner Hündin mach ich mir aber Sorgen, weil meine Katze ohne ersichtlichem Grund schon mal auf sie los ist… Meine Katze kennt Hunde und „versteht“ sich mit denen eigentlich auch immer… nur eben nicht mit seiner. Wir wollen nun in seiner Wohnung zusammenziehen, da stellt sich natürlich die Frage: Hat sich sein Hund die Attacke gemerkt? Wird sie sich evtl. rächen?
Habt ihr spezielle Tipps für mich? Ich hab schon ganz schön Angst um meine Prinzessin…
Prinzipiell ist es ja schon mal eine gute Vorraussetzung, dass deine Katze sich generell mit Hunden versteht. Vielleicht hatte sie an dem Tag, als der „Zwischenfall“ mit dem Hund deines Freundes war, einfach einen schlechten Tag, hat sich erschrocken oder fühlte sich durch irgendetwas in seinem Verhalten gereizt (Katzen und Hunde haben schließlich eine gegensätzliche Körpersprache). Dass sich der andere Vierbeiner die Attacke gemerkt hat und Rache plant, ist eher unwahrscheinlich; er wird wohl eher noch vorsichtiger im Umgang mit ihr sein.
Hoffentlich wird der ganze Umzug mit Sack und Pack und Katze nicht zu stressig für alle Beteiligten, vor allem Katzen sind ja sehr reviergebunden und haben so ihre Probleme mit Umzügen, dazu noch der neue „Mitbewohner“… du solltest deine Katze auf jeden Fall möglichst behutsam umsiedeln, ihr viel Zeit lassen, um die Wohnung auch allein ohne Hunde zu erkunden, damit sie sich eingewöhnt. Vielleicht guckst du dazu auch mal in den Beitrag hier 😉
Hallo,
wir haben eine Katze die ca. 1 Jahr alt ist und möchten uns jetzt gern ein Chihuahua zulegen. Dieser wäre dann 9 Wochen alt. Ich habe große Angst das die Katze auf ihn los geht, da die Katze sehr dominant ist.
Habt ihr evetuell ein paar spezielle Tipps für mich?
Spezielle Tipps haben wir leider nicht für dich, nur ein Hinweis: Die Gesundheit aller beiden Tiere steht natürlich an erster Stelle. Da deine Katze schon länger bei dir ist, hat sie das Hausrecht. Du solltest deshalb auf keinen Fall versuchen, etwas zu erzwingen. Wenn der Kleine einzieht und es zwischen den beiden nicht gut läuft, ist das für beide Vierbeiner keine angenehme Situation und es kann sein, dass sich nie ein entspanntes Verhältnis einstellt. Leider kann man das vorher nicht prophezeien.
Hast du vielleicht die Möglichkeit, den Welpen vielleicht auf einen „Testbesuch“ mitzubringen? Dann könntest du zumindest erkennen, wie die Katze sich ihm gegenüber verhält. Die Chancen stehtn gar nicht so schlecht, da beide ja noch relativ jung und gleichermaßen aktiv sind.
Mein Freund hat zwei knapp einjährige Kater und ich eine 14jährige Burma und einen 4jährigen Amstaff Rüden. Mein Hund lebt von Anfang an mit meiner Katze zusammen und die schlafen zusammen im Körbchen und fressen aus einem Napf.
Vor einiger Zeit haben wir dann versucht bei meinem Freund die Katzen an den Hund zu gewöhnen.
Das ganze klappte die erste Zeit auch ganz gut bis der eine Kater von hinten meinem Hund ein doch in die Hoden krallte:-/
Trotz des schmerzhaften Vorfalls hat mein Hund nichts gemacht.
Und dann vor vier Wochen liegt mein Hund seitlich auf dem Boden und ich habe ihn gekrault. Dann sah ich plötzlich aus dem Augenwinkel eine Katze mit ausgefahrenen Krallen „angeflogen“ kommen.
Bevor die Katze auf meinem Hund landet habe ich ihn am Halsband weggezogen. Die Katze war am fauchen und mein Hund hat sich sehr erschrocken so dass er nach ihr geschnappt hat. Gottseidank hat er sie nicht erwischt.
Seitdem halten wir alle drei räumlich getrennt. Mit meiner Katze ist alles nach wie vor gut.
Hallo ich habe zwei 10 jahre alte Katzen einen Kater eine Katze, unser Plan ist es jetzt die 9 jahre alte Hündin von meinen Schwager zu uns zu holen (Husky kanadischer Schäferhund mix) die Katzen sind reine Hauskatzen meine Katze da sehe ich keine Probleme sie ignoriert Hunde beim Kater sieht es anders aus sobald der einen Hund sieht ist er weg weil er Angst hat, gestern kam mein Bruder mit seinen kleinen Hund da war der Kater sofort weg und als er später wieder kam sah es so aus als wenn der Kater neugierig wa bis der Hund gbällt hat da fauchte der Kater los und wa weg, jetzt zu meiner Frage würde der Kater die Angst nach der Zeit verlieren? Das hier sich alle akzeptieren? Bischen Angst habe ich selber davor was passiert wenn der Hund dann zu uns kommt wegen den Katzen
Natürlich könnt ihr eine Zusammenführung versuchen, bei diesen alten Tieren jedoch könnte es Probleme geben.
Wichtig ist, behutsam vorzugehen und das Ganze abzubrechen, wenn esfür eins der Tiere zu stressig wird. Man sollte ihnen in diesem hohen Alter nicht noch so hohem Stress aussetzen.
Wir haben 3 Katzen ( zwei sind 5 Jahre und der kleine 6 Monate). Den Kleinen haben wir durch Zufall bekommen. Die Katze eines Bekannten wurde ungewollt trächtig und wir konnten bei dem kleinen Fellknäuel nicht nein sagen. Die zwei großen haben gut eine Woche gebraucht bis sie den Kleinen akzeptierten. Seit 14 Tagen haben wir nun eine 7 Monate alte Dobermann Hündin von einer Auffangstation ( aus sehr schlechter Haltung , mussten sie bereits operieren lassen), sie ist sehr ruhig aber auch sehr verspielt. Sie hat vorher noch nie Katzen gesehen . Wir haben sie nun räumlich getrennt. Den oberen vom unteren Stock so abgeteilt das die Katzen jederzeit kommen und schauen können , der Hund sie aber nur sieht. Der Kleine geht aber seit neuestem immer auf sie zu , und wenn sie dann hin will faucht er und probiert sie auch beißen.
Ich hätte eine Frage, bzw würde mir gern ein paar Tipps einholen 🙂
Wir bekommen jetzt am 02.08. einen 9 Wochen alten Australian Shepherd Rüden, haben aber bereits zwei Katzen im Haushalt. Die beiden sind mit Hunden bereits vertraut, da auch meine Mutter eine Hündin hat und diese öfters zu besuch ist. Bei ihr zeigen sich die Katzen auch äußert entspannt, sie plustern sich im ersten Moment zwar auf, ohne jedoch zu fauchen oder sogar anzugreifen. Meist verfliegt das buckeln bei ihnen auch so schnell wie es gekommen ist und sie ziehen sich auf ihren Kratzbaum oder die Schränke zurück. Oftmals schleichen sie sogar um die Hündin rum und schmusen sogar mit ihr! Der kleine Aussie, der jetzt zu uns kommt ist jedoch noch keine Katzen gewöhnt, er kennt aber andere Tiere (Kühe, Hühner und Pferde)! Den Geruch konnte ich vorher leider nicht mit einer Decke oder so in die Wohnung holen, da sich die Züchterin an der polnischen Grenze befindet und in etwa 900km von mir entfernt lebt. Nun wüsste ich gern wie ich die beiden Parteien zusammenführen kann, ohne dass eines der Tiere zuviel Stress hat oder feindlich wird. Ich befinde mich derzeit in Elternzeit und bin von daher auch den ganzen Tag zuhause, da ich mich um meinen Säugling kümmere.
PS.: Bei den Katzen handelt es sich um ein Männchen und ein Weibchen, die jedoch beide kastriert sind, falls das irgendwas zur Sache tut. 🙂
Am besten hälst du dich an das Vorgehen, wie es im Beitrag beschrieben ist. Die Grundvorraussetzungen mit deinen an Hunde gewöhnten Katzen und dem aufgeschlossenen Welpen klingen ja schon mal gut!:)
Hi!
Wir haben einen 7 Wochen alten Kater und einen 1 1/2 jährigen Hund. Hierbei ist das Problem, dass der kleine Kater den Hund sehr interessant findet und einfach auf ihn zuläuft und der Hund ebenfalls sehr stürmisch reagiert.
Sprich die zwei in ein Zimmer und den Hund an der Leine ist ein gewaltiger Stressfaktor für den Hund, da er sich nicht beruhigen lässt. Da er meinen Eltern gehört, ist er nicht immer bei mir und dem Kater. Mit meinem Hund ist es kein Problem, da die Hündin schon ältern ist und sehr brav folgt.
Haben Sie hierbei vielleicht einen Tipp, wie ich die zwei an einander gewöhnen kann obwohl sie nicht oft zusammen treffen werden?
z.B.: Wir haben den Hund jetzt ein Wochenende und im Juli eine weitere Woche.
Vielen lieben Dank im Voraus!!!
Mfg Tanja
Liebe Tanja
Das hört sich in der Tat nach einer Herausforderung an, aber es ist ja prinzipiell schon mal gut, dass keiner von beiden Angst oder Scheu zeigt – eine gute Basis ist also schon mal gelegt. Interessant wäre noch zu wissen, ob der Hund deiner Eltern stürmisch aufgrund von von Freude oder eher Jagdlust ist: Letzteres ist dabei problematisch, denn das Jagenwollen wird man vermutlich nicht wegkriegen.
Wenn er aber einfach nur aufgeregt ist wegen dem Kätzchen, aber es nicht „erbeuten“ will, sondern sich einfach freut, solltet ihr versuchen, ihn abzulenken und mit kurzen Aufeinandertreffen anfangen: Alles Schrittchen für Schrittchen. Natürlich wird das Ganze dadurch erschwert, dass der Hund nicht so oft bei euch ist, aber es sollte trotzdem irgendwann möglich sein, das Aufeinandertreffen weniger aufgeregt zu gestalten.
Liebe Grüße und viel Glück! Berichte doch mal von euren weiteren Versuchen 🙂
Meine beiden Nasen leben nun seit 8 Jahren unter einem Dach
Die biden sind ein Herz und eine sehle …. Meine Karte ist 14 Jahre alt dann kam vor 8 Jahren mein Hund dazu 🙂 die Katze hat gleich den neunten Mitbewohner akzeptiert und auch nach Tierreich die Erziehung uebrnommen….. Hier ist ganz klar aergert eine den Hund giebt es arger mit der Katze.
Die beiden gehören einfach zusammen.
LG Sabrina
Hallo Sabrina,
da sieht man ein mal mehr, dass die Zusammenführung von Hunden und Katzen doch nicht unmöglich ist. Danke für deinen Kommentar!
Liebe Grüße,
dein Zooroyal Team
Ich habe mal eine Frage ich habe eine 1,5 jährige kastrierte Hündin und wir möchten gerne eine katze dazu holen wäre da eine katze oder ein Kater besser. Kastriert würden beide werden
Hallo,
das kommt ganz auf den Charakter der Katze bzw. des Katers an. Beides kann sehr gut funktionieren. 🙂
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich habe 2 katzen mit verschiedenem Alter: Eine 5, eine 10 Jahre alt. Möchte aber jetzt noch einen Hund!
Der Hund ist 3 jahre alt und ich weiß nicht recht, wie ich das machen soll, da der altersuntersxhied recht enorm ist, aber dieser text hier hat mir schon echt viel geholfen
Hallo Antonia
Natürlich ist es mit einer solchen Alterskonstellation die Aneinandergewöhnung eventuell eine längerfristige Prozedur, aber unmöglich ist es auf keinen Fall!:) Wichtig ist, vor allem deine Katzen nicht zu sehr zu stressen: Sie haben das Hausrecht und sollten durch den neuen Mitbewohner nicht zu sehr unter Druck gesetzt werden. Was sind denn deine Katzen für Typen? Ideal wären entspannte Zeitgenossen, die allem Neuen erstmal gelassen gegenüberstehen und eher ignorant als aggressiv reagieren. Das Aneinandergewöhnen solltest du dann durchführen wie im Text beschrieben: Langsam und vor allem mti viel Geduld.
Viel Erfolg 🙂
Ich hab einen 7 jährigen Jack-Russel-Dackel Mischling. Leider hat er einen großen Jagdtrieb. Wir wollten uns eine junge Babykatze holen, aber meine Mutter denkt, dass es schief läuft.
Gibt es Hoffnung oder am Besten lassen?
Liebe Grüße:)
Liebe Lisa
Erstmal: Super, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt; einfach eine kleine Katze dazuzuholen, ohne sich über das Aneinandergewöhnen Gedanken zu machen, hätte einige Probleme verursachen können.
Generell gibt es auf jeden Fall Hoffnung, euren Hund mit einer neuen Katze zusammenzubringen: Wichtig ist, dass er sie von Anfang an als Familienmitglied kennenlernt. Es gibt viele (Jagd-)Hunde, die im Haus Katzen und andere Kleintiere akzeptieren und als „Teil des Rudels“ ansehen und erst draußen auf Jagdmodus umschalten, das kann aber mitunter viel Arbeit sein. Wisst ihr denn, wie euer Mischling generell auf Katzen reagiert? Wenn er bisher oftmals schon Katzen draußen gejagt hat, könnte das zum Problem werden, da er hier schon den Jagd- bzw. Beuteerfolg hatte. Wichtig ist auch, dass die Katze genügend Rückzugsmöglichkeiten hat.
Halt uns auf dem Laufenden 🙂
Hallo
Wir haben seit einer Woche ein 10 Wochen altes Kätzchen, davor schon einen eineinhalb jährigen Hund. Mein Problem ist, dass beide sehr neugierig sind, aber sobald der Hund zu Nahe kommt, fängt sie an zu fauchen. Legt sich das mit der Zeit, wenn sie merkt, dass er ihr nichts tut? Oder was kann ich üben, damit es besser wird.Ich fütter sie schon mit Leckerlies, wenn sie friedlich nebeneinander sitzen.
Hallo Ronja
Das hört sich alles schon sehr gut an, was du erzählst und dass beide prinzipiell offen miteinander umgehen und sogar Leckerchen nebeneinander fressen, ist ein mehr als gutes Zeichen! Du solltest der kleinen Katze einfach Zeit geben, damit sie merkt, dass euer Hund ihr nichts tut: Die Chancen stehen sehr gut, dass sich das Fauchen und Bedroht-Fühlen legen wird, wenn die zwei sich länger kennen. Wichtig ist, dass der Hund sie nicht bedrängt oder ihr einen Grund gibt, dass das Fauchen rechtfertigt ist.
Viel Erfolg mit den zwei Süßen! 🙂
Hallo,
ich habe einen Kater 13 Jahre und eine Katze 11 Jahre. Seit gestern haben wir einen drei Monate alten Boxerrüden, der noch nie Kontakt mit Katzen hatte. Mein Kater ist sehr dominant und versucht, sobald man ihm den Rücken kehrt, den Welpen mit enormen gepfauche anzuspringen. Ich versuche mit Leckerlis zu arbeiten, den Katzen ihre Streicheleinheiten zu geben und ansonsten meine Gewohnheiten beizubehalten. Mein Kater ist sehr an mir orientiert und immer in meiner Nähe. Beide Katzen sind allerdings Freigänger und dürfen jederzeit in den Garten. Hat jemand einen Rat, wie ich meinen dominanten Kater ein wenig sanfter stimmen kann? Der Welpe ist schon ziemlich eingeschüchtert.
LG Brigitte
Hallo Brigitte
Mhh das ist allerdings eine etwas schwierige Situation. Die beiden Katzen sind ja schon ein wenig älter und damit auch eingesessen in ihren Ritualen und Verhaltensweisen. Dass sich dein dominanter Kater so vehement gegen den Kleinen wehrt, ist also nicht ganz verwunderlich. Du solltest auf jeden Fall bei der positiven Bestärkung bleiben, bestrafen würde nichts bringen. Auch die Tatsache, dass die Katzen Freigang haben, ist prinzipiell positiv zu sehen. Gib ihnen noch allen ein bisschen Zeit sich miteinander zu arrangieren, vielleicht ist es nur eine Zeitfrage. Da ja die Katzen die Hosen anzuhaben scheinen, solltest du allerdings darauf achten, dass der Welpe nicht zu sehr eingeschüchtert wird und negative Verknüpfungen mit den Katzen macht: Ansonsten könnte es auch mit anderen Katzen später schwierig werden.
Viel Erfolg mit den Dreien!
Hallo
Wir haben 2 Katzen, die eine ist 2 Jahre alt, die andere 6. Wir haben einen Kromfohrländerwelpen bekommen(10wochen alt). Unsere Katzen treten gelassen auf, wenn sie ihn sehen. Nur andersherum ist es so, dass der Hund gerne spielen möchte und deshalb sehr angespannt ist, wenn er die Katzen sieht. Ein Vorteil von ihm ist, dass er nicht bellt. Der Hund konnte schon im Raum mit den Katzen sein unter Beobachtung, nur wenn er sich den Katzen zu sehr nähert reagieren diese panisch. Der Hund hat sich bei einem male sehr erschreckt, aber er ist trotzdem gelassen zu den Katzen. Bis jetzt hat er auch keinen auf die Nase bekommen, also nur einen Schock. Ist es unvermeindlich, dass der Hund mal einen auf die Nase bekommt, um seine Grenzen zu wissen? Dass würde ihn aber einschüchtern.. Legt sich dass mit der Zeit?
Hallo Marius
Das hört sich doch schon mal nach einer guten Basis für ein entspanntes Zusammenleben an. Dass dein Welpe so aufgeregt ist, wenn er die Katzen sieht, ist bei dem jungen Alter selbstverständlich, vor allem wenn er bisher keine Katzen kannte. Das sollte sich allerdings schnell legen, wenn er sich eingelebt hat und die Katzen „nichts Neues“ mehr sind. Wichtig ist allerdings, dass er lernt, dass Katzen kein Spielzeug sind: Das kannst du ihm beibringen, aber auch deine Katzen werden sich wehren, wenn es ihnen zu wild wird. Natürlich musst du hier aufpassen, dass dein Kleiner nicht verletzt wird, aber deine Katzen sind nun schon mal länger da und haben „Hausrecht“. Im Endeffekt ist es meistens so, dass die Katzen in der Beziehung Hund-Katze die Hosen anhaben, das hat auch nicht viel mit den Größenverhältnissen zu tun. Wenn sich die Aufregung bei deinem Welpen legt und er lernt, dass Katzen eben mit zum Rudel gehören und kein Spielzeug sind, wird das mit den dreien bestimmt gut klappen 🙂
Hallo… ich habe zwei Hauskatzen, beide sind 3 Jahre alt. Nun möchte ich mit gern eine französische bulldogge holen, die aber auch schon ein Jahr alt ist! Ich habe nur wirklich große Angst, dass meine Katzen unsauber durch die neue Lage werden. Ich habe zwar eine große Wohnung, aber ich kann denn Hund auch leider nicht die ersten Tage räumlich trennen, weil ich den Katzen auch nicht ihren gewohnten Raum nehmen und den Hund auch wirklich nicht nur ins Schlafzimmer stecken möchte… was oder wie soll ich es am besten machen?
Hallo liebe Grace
Erstmal die gute Nachricht: Französische Bulldoggen sind laut dem Standard Gesellschafts- & Begleithunde und haben eigentlich keinen Jagdtrieb. Da der Kleine aber schon ein jahr ist, besteht natürlich die Frage, ob er Katzen schon kennt und schon irgendwelche Erfahrungen mit ihnen gemacht hat: Problematiwsch könnte es werden, wenn er schon Katzen gejagt hat und den „Spaß“ kennt, den das macht.
Wie sieht es denn bei deinen Katzen auf der anderen Seite aus? Kennen die Beiden schon Hunde? Du solltest eher nicht einfach alle drei ohne irgendwelche „Sicherheitsvorkehrungen“ zusammen in der Wohnung laufen lassen, das langsame Ranführen ist hier meist erfolgversprechender. Du hast natürlich Recht, dass die beiden Stubentiger Hausrecht haben, da sie schon länger da sind.
Wir würden dir die im Beitrag empfohlene Vorgehensweise empfehlen: Wenn deine Bulldogge entspannt mit der Situation umgeht und die Katzen in Ruhe lässt, so dass diese Raum zum „normalen Leben“ haben, wird sich das Ganze schon entwickeln! 🙂
Hallo
Ich habe eine 1 Jährige Katze, die als baby also bis zur zehnten woche oder etwas länger mit/unter hunden aufgewachsen ist, aber seit ich sie zu mir genommen habe, war sie ohne andere tiere – außer es gab mal besuch 🙂 nun haben wir etwas spontan einen kleinen Hund zu uns genommen: Er ist 7 monate alt und sehr lieb und noch sehr verspielt. Er reagiert auf die katze super nett, würde am liebsten sofort mit ihr lostoben und spielen, allerdings sieht sie das anders; sie geht schon sehr nah hin und ist neugierig, aber sobald er zu nah kommt, fängt sie an zu fauchen. Habe von der katze das futter hoch gestellt und lasse sie weiterhin zu mir ins bett huschen wie vorher auch und unser neuzugang geht und schläft auch brav in sein eigenen bett. Ich hoffe ja so, dass sie sich schneller und besser gewöhnt, wenn sie nicht zu eingeschränkt ist und ihre Sachen wie voher auch weiterhin darf.
Hoffe sie haben da eventuell noch ein paar tips für mich 🙂
Lg
Hallo Sabrina
Das hört sich nach idealen Bedingungen an! 🙂 Deine Katze kennt Hunde, aber wegen der 1-jahres-Pause braucht sie vermutlich erst mal wieder Zeit, sich an den anderen Vierbeiner zu gewöhnen. Das Fauchen ist eine normale Reaktion, aber da sie auch neugierig ist und sich im von selbst annähert, besteht ja schon mal eine gute Grundlage. Dazu kommt natürlich, dass sie merkt, dass sie keine Privilegien durch den Neuzugang verliert.
Wichtig ist, keinen von beiden zu etwas zu drängen und dem neuen Wirbelwind aber auch beizubringen, dass die Katze kein Spielzeug, sondern ein Rudelmitglied ist.
Wir sind unter diesen Umständen ziemlich zuversichtlich, dass die beiden ein entspanntes Zusammenleben entwickeln werden 🙂
Hallo,
wir haben 2 Katzen und einen Kater: Die Katzen sind beide ca. 10 Jahre alt, der Kater ca. 2.
Nun möchten wir eine 2 jährige Hündin aus dem Tierheim aufnehmen (Rasse: Mudi). In der Wesensbeschreibung der Hündin steht,dass sie sanft vom Charakter sein soll,selten bellt, aber eben einen Jagdtrieb besitzt,da es ein Hütehund ist. Nun habe ich Angst, dass die neue Hündin den Katzen nachjagt. Wir wollen ie erstmals am Samstag für ein paar Stunden zu uns holen und so einen Probetag mit ihr durchlaufen. Woran merkt man denn,dass sich die Hündin nur an neue Tiere gewöhnt und nicht generell und immer die Katzen jagen würde?
Hallo MudiMuddi
Erstmal: Toll, dass ihr euch fü einen Tierheimhund entscheiden wollt! 🙂 Da gibt’s genug liebe Vierbeiner, die nur auf ein passendes Zuhause warten.
In ein paar Stunden herauszukriegen, ob die Hündin auf lange Sicht mit den Katzen klarkommt, ist aber vermutlich nicht möglich: Klar könnt ihr sehen, wie sie auf die Katzen reagiert und umgekehrt, aber anhand dieses Verhaltens festzustellen, ob das Zusammenleben definitiv klappen wird, ist schwierig. Trotzdem gilt natürlich auch hier: Probieren geht über Studieren, vielleicht klappt es ja auf Anhieb super.
Berichte doch mal von eurem gemeinsamen Probetag, wenn es soweit ist 🙂
Hallo,
ich habe seit ca 6 Jahren eine Katze (6 Jahre alt) und seit ca einem dreiviertel Jahr eine franz. Bulldogge von 10 Monaten. Außerdem hat mein Freund einen 8 Monate alten Hund.
Sie hat einen großen Spieltrieb und ist halt sehr aufgeregt jedes Mal… Wir halten uns eigentlich nur bei ihm auf, die Hunde kommen problemlos miteinander klar. Mein Hund versteht sich mit meiner Katze auch; die lieben sich. Bei seiner Hündin mach ich mir aber Sorgen, weil meine Katze ohne ersichtlichem Grund schon mal auf sie los ist… Meine Katze kennt Hunde und „versteht“ sich mit denen eigentlich auch immer… nur eben nicht mit seiner. Wir wollen nun in seiner Wohnung zusammenziehen, da stellt sich natürlich die Frage: Hat sich sein Hund die Attacke gemerkt? Wird sie sich evtl. rächen?
Habt ihr spezielle Tipps für mich? Ich hab schon ganz schön Angst um meine Prinzessin…
Hallo Anne
Prinzipiell ist es ja schon mal eine gute Vorraussetzung, dass deine Katze sich generell mit Hunden versteht. Vielleicht hatte sie an dem Tag, als der „Zwischenfall“ mit dem Hund deines Freundes war, einfach einen schlechten Tag, hat sich erschrocken oder fühlte sich durch irgendetwas in seinem Verhalten gereizt (Katzen und Hunde haben schließlich eine gegensätzliche Körpersprache). Dass sich der andere Vierbeiner die Attacke gemerkt hat und Rache plant, ist eher unwahrscheinlich; er wird wohl eher noch vorsichtiger im Umgang mit ihr sein.
Hoffentlich wird der ganze Umzug mit Sack und Pack und Katze nicht zu stressig für alle Beteiligten, vor allem Katzen sind ja sehr reviergebunden und haben so ihre Probleme mit Umzügen, dazu noch der neue „Mitbewohner“… du solltest deine Katze auf jeden Fall möglichst behutsam umsiedeln, ihr viel Zeit lassen, um die Wohnung auch allein ohne Hunde zu erkunden, damit sie sich eingewöhnt. Vielleicht guckst du dazu auch mal in den Beitrag hier 😉
Hallo,
wir haben eine Katze die ca. 1 Jahr alt ist und möchten uns jetzt gern ein Chihuahua zulegen. Dieser wäre dann 9 Wochen alt. Ich habe große Angst das die Katze auf ihn los geht, da die Katze sehr dominant ist.
Habt ihr evetuell ein paar spezielle Tipps für mich?
Liebe Grüße!
Hallo Caro
Spezielle Tipps haben wir leider nicht für dich, nur ein Hinweis: Die Gesundheit aller beiden Tiere steht natürlich an erster Stelle. Da deine Katze schon länger bei dir ist, hat sie das Hausrecht. Du solltest deshalb auf keinen Fall versuchen, etwas zu erzwingen. Wenn der Kleine einzieht und es zwischen den beiden nicht gut läuft, ist das für beide Vierbeiner keine angenehme Situation und es kann sein, dass sich nie ein entspanntes Verhältnis einstellt. Leider kann man das vorher nicht prophezeien.
Hast du vielleicht die Möglichkeit, den Welpen vielleicht auf einen „Testbesuch“ mitzubringen? Dann könntest du zumindest erkennen, wie die Katze sich ihm gegenüber verhält. Die Chancen stehtn gar nicht so schlecht, da beide ja noch relativ jung und gleichermaßen aktiv sind.
Wir drücken dir die Daumen!
Hallo!
Mein Freund hat zwei knapp einjährige Kater und ich eine 14jährige Burma und einen 4jährigen Amstaff Rüden. Mein Hund lebt von Anfang an mit meiner Katze zusammen und die schlafen zusammen im Körbchen und fressen aus einem Napf.
Vor einiger Zeit haben wir dann versucht bei meinem Freund die Katzen an den Hund zu gewöhnen.
Das ganze klappte die erste Zeit auch ganz gut bis der eine Kater von hinten meinem Hund ein doch in die Hoden krallte:-/
Trotz des schmerzhaften Vorfalls hat mein Hund nichts gemacht.
Und dann vor vier Wochen liegt mein Hund seitlich auf dem Boden und ich habe ihn gekrault. Dann sah ich plötzlich aus dem Augenwinkel eine Katze mit ausgefahrenen Krallen „angeflogen“ kommen.
Bevor die Katze auf meinem Hund landet habe ich ihn am Halsband weggezogen. Die Katze war am fauchen und mein Hund hat sich sehr erschrocken so dass er nach ihr geschnappt hat. Gottseidank hat er sie nicht erwischt.
Seitdem halten wir alle drei räumlich getrennt. Mit meiner Katze ist alles nach wie vor gut.
Hallo ich habe zwei 10 jahre alte Katzen einen Kater eine Katze, unser Plan ist es jetzt die 9 jahre alte Hündin von meinen Schwager zu uns zu holen (Husky kanadischer Schäferhund mix) die Katzen sind reine Hauskatzen meine Katze da sehe ich keine Probleme sie ignoriert Hunde beim Kater sieht es anders aus sobald der einen Hund sieht ist er weg weil er Angst hat, gestern kam mein Bruder mit seinen kleinen Hund da war der Kater sofort weg und als er später wieder kam sah es so aus als wenn der Kater neugierig wa bis der Hund gbällt hat da fauchte der Kater los und wa weg, jetzt zu meiner Frage würde der Kater die Angst nach der Zeit verlieren? Das hier sich alle akzeptieren? Bischen Angst habe ich selber davor was passiert wenn der Hund dann zu uns kommt wegen den Katzen
Hallo Michael
Natürlich könnt ihr eine Zusammenführung versuchen, bei diesen alten Tieren jedoch könnte es Probleme geben.
Wichtig ist, behutsam vorzugehen und das Ganze abzubrechen, wenn esfür eins der Tiere zu stressig wird. Man sollte ihnen in diesem hohen Alter nicht noch so hohem Stress aussetzen.
Hallo,
Wir haben 3 Katzen ( zwei sind 5 Jahre und der kleine 6 Monate). Den Kleinen haben wir durch Zufall bekommen. Die Katze eines Bekannten wurde ungewollt trächtig und wir konnten bei dem kleinen Fellknäuel nicht nein sagen. Die zwei großen haben gut eine Woche gebraucht bis sie den Kleinen akzeptierten. Seit 14 Tagen haben wir nun eine 7 Monate alte Dobermann Hündin von einer Auffangstation ( aus sehr schlechter Haltung , mussten sie bereits operieren lassen), sie ist sehr ruhig aber auch sehr verspielt. Sie hat vorher noch nie Katzen gesehen . Wir haben sie nun räumlich getrennt. Den oberen vom unteren Stock so abgeteilt das die Katzen jederzeit kommen und schauen können , der Hund sie aber nur sieht. Der Kleine geht aber seit neuestem immer auf sie zu , und wenn sie dann hin will faucht er und probiert sie auch beißen.
lg
Nicki
Hallo liebes ZooRoyal Team!
Ich hätte eine Frage, bzw würde mir gern ein paar Tipps einholen 🙂
Wir bekommen jetzt am 02.08. einen 9 Wochen alten Australian Shepherd Rüden, haben aber bereits zwei Katzen im Haushalt. Die beiden sind mit Hunden bereits vertraut, da auch meine Mutter eine Hündin hat und diese öfters zu besuch ist. Bei ihr zeigen sich die Katzen auch äußert entspannt, sie plustern sich im ersten Moment zwar auf, ohne jedoch zu fauchen oder sogar anzugreifen. Meist verfliegt das buckeln bei ihnen auch so schnell wie es gekommen ist und sie ziehen sich auf ihren Kratzbaum oder die Schränke zurück. Oftmals schleichen sie sogar um die Hündin rum und schmusen sogar mit ihr! Der kleine Aussie, der jetzt zu uns kommt ist jedoch noch keine Katzen gewöhnt, er kennt aber andere Tiere (Kühe, Hühner und Pferde)! Den Geruch konnte ich vorher leider nicht mit einer Decke oder so in die Wohnung holen, da sich die Züchterin an der polnischen Grenze befindet und in etwa 900km von mir entfernt lebt. Nun wüsste ich gern wie ich die beiden Parteien zusammenführen kann, ohne dass eines der Tiere zuviel Stress hat oder feindlich wird. Ich befinde mich derzeit in Elternzeit und bin von daher auch den ganzen Tag zuhause, da ich mich um meinen Säugling kümmere.
PS.: Bei den Katzen handelt es sich um ein Männchen und ein Weibchen, die jedoch beide kastriert sind, falls das irgendwas zur Sache tut. 🙂
Schonmal Danke im Vorraus
Hallo Julia
Am besten hälst du dich an das Vorgehen, wie es im Beitrag beschrieben ist. Die Grundvorraussetzungen mit deinen an Hunde gewöhnten Katzen und dem aufgeschlossenen Welpen klingen ja schon mal gut!:)
Viel Erfolg!