Trotz der Vorurteile und Klischees können Hund und Katze gute Freunde werden und friedlich unter einem Dach zusammenleben. Damit es aber zu diesem Zustand kommt, musst du die beiden zusammenführen und miteinander bekannt machen. Wie das am besten gelingt, erfährst du hier.
Generelles zur Zusammenführung
Wenn es auf beiden Seiten bisher keine unangenehmen Erfahrungen mit der anderen Rasse gab, ist das die beste Voraussetzung für das Zusammenführen. Wichtig ist, dass du als Halter vorher einen genauen Plan festlegst. Mach dir klar bist, wie du den Neueinzug und die ersten Begegnungen durchführen willst. Problematisch kann zuerst vor allem die unterschiedliche Körpersprache sein. Mit langsamer Gewöhnung kann man aber auch dieses Hindernis überwinden. Am einfachsten gelingt das Ganze übrigens, wenn beide bereits als Jungtiere zueinander kommen. Wichtig ist, dass der Hund die Katze als Rudelmitglied und nicht als potentielle Beute ansieht. Es ist übrigens einfacher, eine Katze in einen Hundehaushalt zu integrieren als andersrum. Hunde sind Rudeltiere und nehmen die Katze deshalb in der Regel besser auf.
Die Vorbereitungen
Wichtig ist, dass der Neuzugang - egal ob Hund oder Katze - zum Charakter des bereits anwesenden Tieres passt. Ein Katzenwelpe oder eine Jungkatze sollte man mit einem Welpen oder Junghund „verkuppeln“, damit keine der beiden Seiten unterdrückt wird. Ist der Hund allerdings bereits ausgewachsen, sollte die Katze mindestens 4 Monate alt sein. Ist der Hund besonders lebhaft, sollte die Katze zudem eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein besitzen und nicht zu scheu oder gar ängstlich sein. Ältere Tiere passen am besten zu ruhigen oder ebenso alten Neuzugängen.
Bevor der Neuzugang einzieht, sollte man den Geruch des Tieres dem „alteingesessenen Tier“ bereits auf einer Decke zugänglich machen. Damit kann das Tier sich bereits an den Geruch gewöhnen. Bringt man einen Hund in einen Katzenhaushalt ist es zudem wichtig, dass sich die Katze an das Bellgeräusch gewöhnen kann. Dazu Aufnahmen von Hundegebell zuerst leise vorspielen, später kann man die Lautstärke langsam steigern.
Außerdem muss man die Wohnung anpassen. Die Futterstellen sollten getrennt sein, damit kein Futterneid entsteht. Am besten die Futterstelle der Katze auf eine erhöhte Stelle verlegen. Wenn das eine Umstellung für die Katze ist, sollte man diese Umgewöhnung langsam vornehmen, damit das nicht als zusätzlicher Stressfaktor zählt. Ebenso wie die Futterstelle muss das Katzenklo für den Hund tabu sein. Hunde neigen dazu, Katzenkot zu fressen und die Katze kann auf eine solche Störung ihrer Privatsphäre mit Unsauberkeit reagieren.
Während der ersten Tage muss zusätzlich eine räumliche Trennung bestehen, du solltest also einen Raum für den Neuankömmling vorbereiten. Hier kann er sich die ersten Tage aufhalten und sich an die neue Umgebung gewöhnen. Parallel dazu können sich beide an den Geruch des anderen gewöhnen, ohne sich direkt zu begegnen.
Die erste Begegnung
Nun ist es soweit, die erste Begegnung steht an. Im Prinzip läuft das Verfahren gleich ab. Unabhängig davon, ob ein Hund zur Katze oder eine Katze zum Hund dazu kommt. Um die Formulierung einfacher zu machen, wollen wir hier den Neueinzug einer Katze in einen Hundehaushalt beschreiben.
Während die Katze also bereits für einige Tage in dem isolierten Raum lebt, sollte man auf keinen Fall den Hund vernachlässigen. Sonst kann Eifersucht auftreten, die die Zusammenführung nur verkompliziert. Zusätzlich sollte die Katze bereits – wenn der Hund abwesend ist – Streifzüge in der Wohnung unternommen haben und sich ein wenig auskennen.
Die Zusammenführung sollte auf jeden Fall mit zwei Personen durchgeführt werden. Das vereinfacht das Ganze enorm. Es sollte eine stressfreie Atmosphäre herrschen, die nicht durch lästige Geräusche gestört ist. Zusätzlich sollten beide Tiere vorher gefressen haben, dann sind sie prinzipiell „satt und zufriedener“. Man selber fungiert bei der Begegnung als Moderator, ganz entspannt und ruhig. Deine Emotionen übertragen sich auf die Tiere, also nicht nervös oder ängstlich sein!
Wichtig ist, dass du geduldig bist und Einfühlungsvermögen beweist. Man muss sich dabei bewusst sein, dass die Gewöhnung anstrengend und auch aufwändig sein kann. Rückschläge sind normal und die Tiere bestimmen immer die Zeit der Eingewöhnungsphase. Deshalb Scheinattacken nicht dramatisieren, aber klar kommunizieren, dass ein solches Verhalten nicht erwünscht ist. Zusätzliche Leckerchen lockern die Situation auf und machen das Ganze zu einem positiven Erlebnis.
Wenn man den Raum für das Zusammentreffen ausgewählt hat, sollte man den Hund anleinen oder festhalten. Es darf auf keinem Fall zu einer Jagd kommen, da das die Arbeit um ein Vielfaches erschwert. Es hilft, wenn der Hund vorher ordentlich ausgelastet wurde.
Nun lässt du die Katze in den Raum. Sie bestimmt den Abstand zum Hund selber! Ihn zu sehen und „aus der Ferne“ zu riechen reicht für die erste Begegnung völlig aus. Man sollte sie nicht in eine Transportbox packen, denn dort hat sie keine Fluchtmöglichkeit. Reagiert der Hund mit Bellen oder Zerren, sollte man versuchen, ihn abzulenken. Beruhigt er sich, ausgiebig loben. Wird es nicht besser, die Begegnung erst mal abbrechen. Das sollte auch passieren, wenn sich eins der Tiere zu ängstlich zeigt.
Ein erhöhter Aussichtspunkt ist übrigens förderlich, da die Katze hier in Sicherheit ist und ruhig beobachten kann. Während sich die Vierbeiner anfreunden, sollte sich je eine Person einem Tier zuwenden, es streicheln, beruhigend mit ihm reden und positives Verhalten mit Leckerchen bestärken. Wenn alles gut läuft, solltest du die Begegnung nach ein paar Minuten beenden. Beide Tiere danach noch mal ausgiebig loben und mit ihnen spielen oder rausgehen.
Wichtig: Die Katze sollte stets die Möglichkeit haben, den Raum wieder zu verlassen.
Weiterüben
Diese Art von Kontakt so lange praktizieren, bis keine starken Emotionen oder Abwehrreaktionen zu erkennen sind. Achte darauf, dass du die Tiere nicht überforderst. Du als Besitzer merkst am besten, wann du die Leine beim Hund weglassen kannst und die „freie“ Begegnung an der Reihe ist. Bei diesen Begegnungen sollte man zwar aufmerksam sein, aber normale Alltagstätigkeiten weiterführen. Die Tiere merken so, dass der Kontakt etwas Normales ist. Parallel sollte man immer den normalen Tagesablauf beibehalten, das gibt zusätzlich Sicherheit.
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auch wir haben vor in den nächsten Wochen einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Das Problem dabei ist, dass wir zwei Hauskatzen haben die nicht rausgehen. Eine Katze ist 8 Jahre alt und die andere fast 2. Die kleine wurde bei uns in der Nähe wie viele andere Kätzchen ausgesetzt. Als wir sie gefunden haben war sie ca 6 Wochen alt und krank. Die große Katze war anfangs beleidigt und eifersüchtig und hat sich etwas schwer getan. Auch sie hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen machen müssen da sie von ihrem Herrchen vernachlässigt wurde und oftmals alleine gelassen wurde. Erst bei uns ist sie aufgegangen und total verspielt geworden. Allerdings ist sie der kleinen gegenüber niemals aggressiv geworden, eher anfangs etwas zurückhaltend. Heute lieben sie sich, spielen zusammen und putzen sich sogar gegenseitig. Die kleine ist eine richtige eifersüchtige Zicke würde ich mal sagen. Sie holt sich das was sie will wobei ich sagen muss, dass sobald wir Besuch empfangen beide Katzen für die ersten paar Minuten im Schlafzimmer verschwinden und erst rauskommen wenn sie die Lage gecheckt haben. Hier ist die kleine etwas ängstlicher und braucht meistens etwas länger. . . Werden sich die katzen nicht überfordert fühlen? schließlich ist die Wohnung ihr einziger Rückzugsort wo sie sich sicher und wohl fühlen sollten. Für den Hund hätten wir sehr viel Zeit und könnten ihn vorwiegend immer mitnehmen so dass er nicht ständig mit den Katzen eingesperrt wäre wenn wir weg sind. Meint ihr dass hier ein zusammenbringen möglich ist oder machen wir unsere beiden Katzen unglücklich dadurch? Wenn ihr der Meinungs seid, dass es funktionieren würde. Was für ein Hund sollte es sein? Wir haben keine Vorlieben und legen keinen Wert drauf ob er jung oder älter sein sollte. Worauf sollten wir hier achten? Vielen dank im voraus . Grüßle 🙂
Es ist schwierig voraussagen zu wollen, ob ein Zusammenführen hier funktioniert, da das immer von den einzelnen Reaktionen der beteiligten Tiere zusammenhängt. Dass es zwangsläufig Stress für eure Samtpfoten bedeutet, wenn ein neues Tier in euer Zuhause einzieht, lässt sich jedoch nicht von der Hand weisen.
Solange die Katzen aber keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht haben und der zukünftige Hund nicht solche mit Katzen erlebt hat, steht einer erfolgreichen Vergesellschaftung, die natürlich Zeit braucht, nichts im Wege. Ein ruhiger Hund ist natürlich besser für ein Zusammenführen, jedoch sollte er ja auch zu euch passen und den Vorstellungen entsprechen, die ihr so habt. Wichtig sind immer viel Ruhe und Geduld, so ein Unterfangen kann sich über einige Zeit hinziehen.
Hallo,
wir haben zwei Katzen, eine ist 16 und die andere 8 Jahre alt. Sehr gerne würden wir einen Hund aus dem Auslandstierschutz adoptieren, sind aber unsicher, ob das für unsere ältere Katze zumutbar wäre. Sie ist herzkrank, hat Diabetes und Asthma, ist ansonsten aber ganz munter und gelegentlich ganz schön frech… Als junge Katze soll sie mit Hunden zusammen gelebt haben, aber ob sie das noch weiß? Unsere andere Katze kommt aus Spanien, ist Menschen gegenüber etwas schüchtern aber liebt alle Tiere. Die macht uns keine Sorgen. Was tun? Einen katzenverträglichen ruhigen Hund auswählen oder lieber gar keinen?
Danke für einen Tipp und
liebe Grüße,
Petra
Im Hinblick auf das Alter und die Vorerkrankungen eurer älteren Katze würden wir empfehlen, noch zu warten, bis Ihr einen Hund dazuholt. Erst recht bei Hunden aus dem Auslandstierschutz weiß man im Voraus nie, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhalten. Euren Oldie jetzt mit einem vermeintlich nicht ganz katzenfreundlichen, entspannten Hund zusammenzubringen, würde viel Stress erzeugen, den sie nun mal aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet.
Hallo
Wir haben 2 Katzen (12 und 8 Jahre) und einen Kater ( 6 Jahre) nun möchten wir gern eine Hündin aufnehmen, sie ist schon 5 Jahre alt, sehr verspielt und möchte natürlich mit den Katzen spielen. Die Hündin ist schon 2 Tage bei uns und alle drei Katzen waren natürlich zuerst völlig verschreckt. Meine älteste Katzen hat auch gestern Abend angefangen plötzlich rum zu sabbern. Haben uns erschrocken und sind direkt zum Tierarzt gefahren, dieser meinte das dies an dem Stress liegt den sie hat wegen dem Hund. Hinzu kommt das mein Kater riesen Angst vor dem Hund hat und nur faucht und sich auf höhere Position begibt.
Meine mittlere Katzen hat keine Probleme,hält zwar Abstand zum Hund aber bewegt sich frei in der Wohnung.
Gibt es vielleicht irgendwas was wir machen können um alle zusammen zu führen?
Ansonsten würden wir den Hund nicht nehmen und Sie schweren Herzens wieder zurück zur Pflegestelle bringen.
LG und Danke
Deine Schilderung klingt wirklich nicht gut: So lieb der Hund auch ist, wenn deine Katzen derart massiv reagieren, solltet Ihr den Neuzugang vielleicht wirklich zurückbringen. Es wäre deinen Katzen nicht fair gegenüber, Sie derart unter Dauerstress zu setzen, auf das Risiko hin, dass die Vergesellschaftung auch in Zukunft nicht gelingt. Darüber hinaus sind zwei der drei Samtpfoten schon älter, was die Situation noch prekärer gestaltet.
Ich hatte 16 Jahre lang meine treue Hündin Sandy an meiner Seite musste sie aber leider vor über 2 Jahren einschläfern lassen .
Kurz nach Sandy ihrem tot sahen wir dieses kleine Katzenbaby was niemand wollte und nahmen sie bei uns auf .
Obwohl ich kein Katzen Mensch war lernte ich die kleine zu lieben . Sie ist jetzt 2 Jahre alt !
Aber das verlangen nach einem neuen Hund wurde immer größer und wir verliebten uns in ein neues hundebaby
Unsere Katze bekam jetzt Babys .. einen Tag vor dem ankommen des hundebaby ( bevor sich jetzt aufgeregt wird .. nicht kastriert etc. Sie war kein Freigänger ist nur einmal meinem Sohn wohl entkommen und war aber keine 2 std weg. Wir haben sie direkt gesucht. Keine Gedanken gemacht das sie schwanger sein könnte da sie auch sich nicht verhalten hatte das sie Rolling sein könnte.. wie sonst die male vorher . Nun sind 3 Babys da und haben auch alle schon ein zuhause in 12 wochen. Und wird natürlich danach kastriert)
Meine Katze hasst den Hund egal was wir gemacht haben … sie wird 5 fach so groß und dick wie vorher … sie springt aggro gegen die Tür .. kommt auch nicht zur Ruhe .
Haben wir eine Chance beide zu behalten oder hat das keinen Sinn ?
Der Zeitpunkt, deinen neuen Hund ins Heim zu holen, ist natürlich nicht ideal: Die Katze wird ihn als größe Bedrohung für das Wohl Ihrer Kleinen ansehen und ihm dementsprechend gegenübertreten (wie du sagst: aggressiv in hohem Maße). Solange die Kleinen da sind, wird sich das vermutlich nicht ändern lassen. Da die Kätzchen aber noch drei Monate bei euch sind, wird die Zeit bis dahin sehr stressig – für alle Beteiligten.
Hallo, ich habe eine ca 12 Jahre alte Katze und sein 5 Wochen einen Hund 7 Monate alt. Sein wesen ist lieb und ruhig. Die beiden sind in der Wohnung und die Katze hält sich fast nur oben auf, da der hund nicht durchs treppengitter kann. Sie lässt ihn auch an sich ran aber mit Abstand, also sie zeigt ihm die Grenze. Dann geht er auch… mein Problem ist nur, wird die Katze irgendwann wieder runter kommen und auch mal nach draußen gehen? So wie vorher? Wenn die Begegnung ohne treppengitter ist, verhält sich der Hund mal sehr ruhig aber manchmal möchte er auch spielen aber die katze nicht…
Deine Schilderung hört sich gar nicht schlecht an: Die beiden tolerieren sich und der Hund respektiert den Abstand, den die Katze ihm vorgibt.
Halte dich an die im Beitrag gegebenen Ratschläge, dann rückt eine entspanntes Zusammenleben für alle in greifbare Nähe.
Hallo,
wir haben einen 8 (fast 9) Jahren alten Kater(Freigänger). Ich möchte meinen Vater für einen vorbildchen braven Rottweiler aus einem Tierhein überreden. Ich weiß noch nicht ob der Rotti Katzen verträglich ist, aber gehen wir davon aus das er es ist. Mein Kater hat sich immer unter der Couch versteckt wenn der Hund meiner Tante da war, weil der von dem Hund gejagt wurde und wenn er dann später raus gegangen ist kam er ein paar Tage nicht mehr. Das ist bisher auch das größte Argument gegen einen Hund von meinem Vater gewesen.
Wie ist es am besten einem Freigänger an den Hund zu gewöhnen?
Einen Kater, der bereits älter ist und der schon negative Erfahrungen mit Hunden gemacht hat, mit einem neuen Hund zusammenzubringen, kann durchaus schwierig werden. Zum einen wird er wieder die Flucht nach draußen ergreifen, wenn er sich zuhause nicht mehr wohlfühlt, zum anderen weißt du noch nicht, ob der neue Hund überhaupt katzenverträglich ist. Eine solche Situation wäre dem heimischen Vierbeiner gegenüber nicht fair.
Zu guter Letzt sollte man niemandem einem Hund zulegen, der nicht völlig davon überzeugt ist, einen zu vollen. Immerhin bedeutet ein Hund noch ganz andere Arbeiten und Zeitaufwand als eine Katze, die zudem Freigänger ist.
Wir würden dir deshalb eher davon abraten, den Rotti zu euch zu holen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo!
Wir haben zwei Kätzinnen. 7 und 8 Jahre alt. Es sollen ein Rüde und eine Hündin zu uns kommen, welche noch im welpenalter sind. Wir hatten schon mal einen Pudel zu Besuch, da könnte ich mit der Katze auf dem Schoß den Pudel füttern. Die andere hat an der Transportboxen mit dem Pudel geschnuppert und war ruhig. Der Pudel hatte aber schon lange Katzenernährung. Ist das mit den Hunden eine gute idee?
LG Iris
Die Begegnung mit dem Pudel lässt natürlich schon mal hoffen: Die Katzen haben sich deiner Schilderung nach sehr ruhig und neutral verhalten, was ein gutes Zeichen ist. Allerdings sind Welpen und dann gleich zwei auf einmal natürlich eine größere Geduldprobe. Sichere Voraussagen können wir dir natürlich nicht machen, aber zwei Welpen auf einmal werden auf jeden Fall eine große Aufgabe für alle Beteiligten sein: Falls es also zwei auf einmal sein müssen, solltet ihr mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl agieren.
Hallo, wir haben eine Katze (7 Jahre) und einen drei jährigen Chihuahuarüden. Wir haben von Anfang an versucht die beiden zusammen zu gewöhnen. Wenn die Katze den Hund nur sieht oder hört rennt sie vor ihm weg und er, wenn er nicht angeleint ist, hinterher. Er bellt auch ganz laut und es hört sich auch sehr aggressiv an. Ich weiß das er ihr nichts tun würde.. Er bellt auch manch andere Hunde an und wenn er schnuppern darf ist alles wieder gut. Unsere Katze ist allgemein sehr ängstlich und der Hund natürlich zu laut. Wenn sie im Esszimmer schlafen will wird der Hund auf seine Platz geschickt und die Tür zugemacht weil er sie ansonsten wieder verjagen würde. Und wenn sie dann weg geht darf er wieder herein kommen und wird ganz verrückt, weil er sie natürlich überall riecht. Ich weiß nicht was wir da noch tun können. Die momentane Situation ist Stress für alle beteiligten.
Wenn wir beim gassi gehen eine Katze sehen und die sich aber nicht fürchtet probiert er es zwar sie zu verjagen mit seinem bellen, aber wenn sie nicht wegläuft geht er einfach weiter..
Bin für jeden Rat dankbar..
Lg
Wenn diese Situation nun schon seit drei Jahren besteht (du sagst von Anfang an habt ihr versucht, die beiden zusammenzubringen), wird es schwer sein, mehr Ruhe ins Zusammenleben zu bringen. Woher weißt du denn, dass er eurer Katze nichts tun würde, wenn ihr ihn ohne Leine zu Ihr lassen würdest? In diesem Falle würde kein Problem besteht, aber so bedeutet die Situation für alle Beteiligten nur Stress. Wir würden empfehlen, einen Fachmann dazuzuholen, der die Situation vor Ort beurteilt; eine solche „Ferndiagnose“ ist immer schwer.
Ich lebe mit zwei Katzen (Weibchen 2 Jahre alt und Männchen 1 Jahr alt) in meiner Wohnung. Nun wird ein Hundewelpe dazu kommen. Wie kann ich sie so gut vergesellschaften, dass es keine Probleme geben wird. Da ich Sorgen habe, dass eines der Tiere früher oder später darunter leiden wird sei es aus Eifersucht, Neid oder ähnliches. Ich frage, weil nur mein sehr kleines Badezimmer mit einer Tür von meinen anderen Räumen getrennt ist und die anderen durch ein Bogen ob der Wand. Und ich nicht den Welpen die erste Stunde in den Nächten oder ähnliches alleine im Badezimmer lassen kann aber auch nicht die beiden Katzen da hinein bitten möchte.
Wenn du dich an die im Beitrag beschriebenen Ratschläge hälst, wird die Zusammenführung bestimmt gelingen. Wichtig ist es, die Katzen nicht zu sehr einzuschränken, immerhin sind sie die alteingesessenen und haben deshalb größere Rechte. Falls du Sorgen hast, dass das Ganze nicht gelingt, solltest du dir die Aufnahme des Welpen gut überlegen, denn eine (zumindest temporäre) Stressquelle für deine Samtpfoten stellt er auf jeden Fall dar. Bei deiner Wohnsituation könnten dir Kindergitter helfen, ein paar Abgrenzungen zu schaffen, die der Welpe nicht überwinden kann.
ich habe ein Kater (3) der grade vor 4 Monaten mit unseren neuen Familienmitglied konfrontiert wurde (Golden retriever 1,5). Kla war es die ersten Tage etwas schwierig, wobei ich dachte das es Monate dauern wird, nach nicht mal knapp 3 tagen standen sie schon ruhig neben einander, nach nicht mal einer Woche waren sie schon ein perfekt eingespieltes Team (Hund macht die Tür auf Kater schmeisst das Futter runter.
Nun wollen wir noch gern eine Katze (Kitten) dazu holen. Könnte sich dadurch die ganze Situation verschlechtern? Sprich das Kater und Hund sich wieder entwöhnen?
Denn noch bin ich mir nicht sicher ob ich es wage oder ob ich es einfach dabei belasse und froh bin das es bei den beiden gleich so geklappt hat.
Keiner von beiden hat bisher schlechte Erfahrungen mit der anderen Rasse gemacht (beim Kater kann ich mir nicht sicher sein denn er ist ein Freigänger).
Das klingt ja wirklich toll bei euch und das nach nur so einer kurzen Zeit!
Natürlich ist ein Neuzugang immer ein gewisses Risiko für das momentan so harmonische Zusammenleben der beiden Viergänger bei euch. Es ist schwierig vorauszusagen, ob sich die Beziehung der beiden Tiere verändern wird, wenn ein Kätzchen dazukommt; das wird man erst sehen, wenn es da ist. An dieser Stelle musst du abwägen, ob dir ein neues Tier so wichtig ist, dass du die aktuelle Situation zumindest „auf die Probe stellst“. Wir können uns jedoch vorstellen, dass der Neuzugang das Team bereichert und sich gut eingliefert 🙂
Wir haben eine sieben Jahre alte Katze, die die ersten Lebenswochen mit einem erblindeten alten Hund aufgewachsen ist. Ob sie sich daran noch „erinnert“ …? Wir haben sie als ganz junges Kätzchen bekommen. Bei uns hatte sie dann nicht mehr so viele Kontakte zu Hunden. Vor Jahren lief einmal ein Golden Retriever auf unser Grundstück und auf unsere Katze zu, die im gestreckten Galopp auf einen Baum flüchtete, wo sie dann erst mal eine Zeit ausharrte und sie hat das gut überstanden, weiß seitdem aber zumindest, das Hunde recht groß und ungestüm sind. Wir haben einen großen Garten. Kürzlich bekamen wir Besuch von Freunden, die einen Hund (einen noch recht jungen West Highland Terrier) mitbrachten, den sie – darum baten wir – nicht angeleint hatten. Der lief völlig überdreht im Garten aufgeregt hin und her und hat die ganze Zeit über unsere Katze gar nicht bemerkt, die sich ständig recht klug versteckte und den Hund aber nicht aus den Augen lies. Wir hatten den Eindruck, dass unsere Katze einigermaßen entspannt mit der Situation umging – jedenfalls wirkte sie keinesfalls panisch. Bekommen wir mal Besuch an unserer Grundstückspforte oder am Hauseingang und die Leute haben eine angeleinten Hund dabei, beobachtet unsere Mietzi den Hund interessiert aus ein paar Metern sicherer Entfernung. Unsere Katze hat also Respekt vor Hunden, aber definitiv keine panische Angst. Wir möchten uns jetzt einen Welpen (Rüden) zulegen und das soll ein Labrador werden. Bekanntermaßen sind das ja recht entspannte Hunde. Wir haben auch schon Kontakt zu einem Züchter und können – wenn alles klappt – den Welpen im Alter von neun Wochen zu den Somerferien übernehmen. Es haben dann die ganze Familie und unsere Mietzi und der Welpe ideal viel Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Aber wie gehen wir idealerweise vor? Wir sind jetzt für jeden Tipp dankbar, den wir bekommen können, wie wir die beiden Vierbeiner aneinander gewöhnen können und wir freuen uns sehr auf diese Herausforderung. Es kommt ja irgendwann der Moment, da kommen wir mit dem Welpen nach Hause – und dort ist dann unsere Mietzi – in ihrem Reich… Können Sie uns bitte noch ein paar hilfreiche Hinweise geben, was wir vorbereitend tun können und dann bei dem „großen Moment“!? Vielleicht sollte die erste Begegnung auch besser draußen stattfinden, oder? Der Züchter ist von unserem Wohnort doch recht weit weg, so dass wir zwischen Kauf und Umzug des Welpen zu uns nach Hause nicht oft hin- und herfahren können. Herzlichen Dank im Voraus und beste Grüße unserer ganzen Familie
Deine Schilderungen klingen nach guten Ausgangspositionen 🙂 Wenn ihr euch an die im Beitrag gegebenen Tipps und Ratschläge haltet, wird das Zusammenführen bestimmt schnell funktionieren!
Hallo, wir haben auch so ein Problem, wir haben einen 11 jährigen Kater und seid ein paar wochen einen Hund der 8 ist, anfangs haben sich die beiden gut verstanden und sogar neben einnander geschlafen aber danach hörte das sofort auf, unser kater hat unseren Hund manchmal attackiert und ihn angefaucht, irgendwann fing unser Hund an unseren Kater immer wieder zu jagen und unser Kater verkriecht sich nur noch in meinem Zimmer. Was sollen wir tun? Meine Eltern sagen wenn das nicht anders wird wollen sie den Hund weggeben 🙁
Das ist natürlich eine schwieririge Situation, die davon nicht gerade begünstigt wird, dass beide Tiere schon älter und in ihren Gewohnheiten eingefahren sind. Was genau dazu geführt hat, dass die bis dato harmonische Situation gekippt ist, lässt sich jetzt nicht mehr feststellen, aber fest steht, dass das Ganze so nicht bleiben kann, da es besonders für den Kater zu stressig für sein Alter ist. Ihr könntet versuchen, die beiden wieder zueinander zu führen (siehe Tipps im Beitrag), aber im Zweifel wäre es nur fair für den alteingesessenen Vierbeiner, dass er seinen Lebensabend in Ruhe verbringen darf, ohne sich dabei nur noch in deinem Zimmer aufhalten zu können.
Hallo liebes Team!
Ich und meine Katze ziehen in den nächsten Tagen zu meinem Partner in ein großes, schönes Haus mit großem Garten. Es gibt 2 Etagen.
Meine Katze ist jetzt 3 Jahre alt und sehr ängstlich und sensibel, aber auch sehr neugierig. Mein Partner hat eine 7 Jährige Glatthaar-Foxterrier Hündin, welche sehr stürmisch und lebhaft ist, jedoch mit Katzen aufgewachsen ist und diese kennt, dennoch macht sie nicht davor halt andere Katzen mit leidenschaft zu jagen.
Ich habe sehr große Angst davor, dass meine Katze zu sehr unter der neuen Situation leidet, gerade wegen des Hundes! Wir wollen die beiden die ersten Tage/ Wochen voneinander räumlich trennen (Katze 1. Etage, Hund Erdgeschoss) sie können sich jedoch über die Treppe beobachten. Habt ihr vielleicht ein paar hilfreiche Tipps für mich? Ich wäre sehr Dankbar.
LG
Ein solcher Umzug stellt natürlich für alle Beteiligten eine ganz neue, teils auch stressige Veränderung dar. Du solltest darauf achten, ausreichend Zeit mit deiner Katze zu verbringen, sie jedoch nicht zu „bemitleiden“. Die Möglichkeit der räumlichen Trennung ist natürlich von Vorteil, um auf Entfernung schon mal Kontakt zwischen den beiden zuzulassen. Ansonsten solltest du mit den im Beitrag gegebenen Ratschlägen gut zurechtkommen.
Guten tag 🙂
Uns ist vor kurzem eine Katze zugelaufen noch ziemlich jung denke mal so 1 Jahr alt ca wenn überhaupt und wir haben einen Hund der 3 Jahre alt ist… das Kätzchen ist mittlerweile durchgehend in unserem Garten daher wollen wir natürlich auch dass die beiden sich verstehen und versuchten sie anzunähern was allerdings schief ging da unser Hund sie jagen wollte erstmals… nun ist unser Hund etwas daran gewöhnt und zeigt Neugier Uhr gegenüber und ist ruhig jedoch faucht ihn die Katze an sobald er in ihre Nähe kommt und sie anschnuppern möchte… Wie löst man dieses Problem am besten?
wir bekommen am 3.6.2016 einen Hund. Wir haben einen Kater und eine Katze, die ca 5 Jahre alt sind. Es ist eine Hundin aus dem Tierschutz, der 8 Monate alt ist. Meine Frage ist, wie ich das mit der Raumtrennung machen soll. Ich kann den Hund doch nicht 3 Tage oder länger einsperren und bei den Katzen wäre es ja auch „unfair“ sie einzusperren, zumal es auch beide Freigänger sind.
Hoffentlich konntest du eine gute Lösung finden, denn solche Fragen sind eher im Vorlauf zu klären 😉 Die Katzen haben natürlich vorrang und müssen Ihre Freigänger-Privilegien auch weiterhin nutzen dürfen; gleichzeitig musst du jedoch auch deinem Neuzugang gerecht werden. Hilfreiche Tipps findest du im Beitrag!
Wir drücken die Daumen, dass die Zusammenführung klappt!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
auch wir haben vor in den nächsten Wochen einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Das Problem dabei ist, dass wir zwei Hauskatzen haben die nicht rausgehen. Eine Katze ist 8 Jahre alt und die andere fast 2. Die kleine wurde bei uns in der Nähe wie viele andere Kätzchen ausgesetzt. Als wir sie gefunden haben war sie ca 6 Wochen alt und krank. Die große Katze war anfangs beleidigt und eifersüchtig und hat sich etwas schwer getan. Auch sie hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen machen müssen da sie von ihrem Herrchen vernachlässigt wurde und oftmals alleine gelassen wurde. Erst bei uns ist sie aufgegangen und total verspielt geworden. Allerdings ist sie der kleinen gegenüber niemals aggressiv geworden, eher anfangs etwas zurückhaltend. Heute lieben sie sich, spielen zusammen und putzen sich sogar gegenseitig. Die kleine ist eine richtige eifersüchtige Zicke würde ich mal sagen. Sie holt sich das was sie will wobei ich sagen muss, dass sobald wir Besuch empfangen beide Katzen für die ersten paar Minuten im Schlafzimmer verschwinden und erst rauskommen wenn sie die Lage gecheckt haben. Hier ist die kleine etwas ängstlicher und braucht meistens etwas länger. . . Werden sich die katzen nicht überfordert fühlen? schließlich ist die Wohnung ihr einziger Rückzugsort wo sie sich sicher und wohl fühlen sollten. Für den Hund hätten wir sehr viel Zeit und könnten ihn vorwiegend immer mitnehmen so dass er nicht ständig mit den Katzen eingesperrt wäre wenn wir weg sind. Meint ihr dass hier ein zusammenbringen möglich ist oder machen wir unsere beiden Katzen unglücklich dadurch? Wenn ihr der Meinungs seid, dass es funktionieren würde. Was für ein Hund sollte es sein? Wir haben keine Vorlieben und legen keinen Wert drauf ob er jung oder älter sein sollte. Worauf sollten wir hier achten? Vielen dank im voraus . Grüßle 🙂
Hallo Maggy
Es ist schwierig voraussagen zu wollen, ob ein Zusammenführen hier funktioniert, da das immer von den einzelnen Reaktionen der beteiligten Tiere zusammenhängt. Dass es zwangsläufig Stress für eure Samtpfoten bedeutet, wenn ein neues Tier in euer Zuhause einzieht, lässt sich jedoch nicht von der Hand weisen.
Solange die Katzen aber keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht haben und der zukünftige Hund nicht solche mit Katzen erlebt hat, steht einer erfolgreichen Vergesellschaftung, die natürlich Zeit braucht, nichts im Wege. Ein ruhiger Hund ist natürlich besser für ein Zusammenführen, jedoch sollte er ja auch zu euch passen und den Vorstellungen entsprechen, die ihr so habt. Wichtig sind immer viel Ruhe und Geduld, so ein Unterfangen kann sich über einige Zeit hinziehen.
Alles Gute!
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben zwei Katzen, eine ist 16 und die andere 8 Jahre alt. Sehr gerne würden wir einen Hund aus dem Auslandstierschutz adoptieren, sind aber unsicher, ob das für unsere ältere Katze zumutbar wäre. Sie ist herzkrank, hat Diabetes und Asthma, ist ansonsten aber ganz munter und gelegentlich ganz schön frech… Als junge Katze soll sie mit Hunden zusammen gelebt haben, aber ob sie das noch weiß? Unsere andere Katze kommt aus Spanien, ist Menschen gegenüber etwas schüchtern aber liebt alle Tiere. Die macht uns keine Sorgen. Was tun? Einen katzenverträglichen ruhigen Hund auswählen oder lieber gar keinen?
Danke für einen Tipp und
liebe Grüße,
Petra
Hallo Petra
Im Hinblick auf das Alter und die Vorerkrankungen eurer älteren Katze würden wir empfehlen, noch zu warten, bis Ihr einen Hund dazuholt. Erst recht bei Hunden aus dem Auslandstierschutz weiß man im Voraus nie, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhalten. Euren Oldie jetzt mit einem vermeintlich nicht ganz katzenfreundlichen, entspannten Hund zusammenzubringen, würde viel Stress erzeugen, den sie nun mal aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Wir haben 2 Katzen (12 und 8 Jahre) und einen Kater ( 6 Jahre) nun möchten wir gern eine Hündin aufnehmen, sie ist schon 5 Jahre alt, sehr verspielt und möchte natürlich mit den Katzen spielen. Die Hündin ist schon 2 Tage bei uns und alle drei Katzen waren natürlich zuerst völlig verschreckt. Meine älteste Katzen hat auch gestern Abend angefangen plötzlich rum zu sabbern. Haben uns erschrocken und sind direkt zum Tierarzt gefahren, dieser meinte das dies an dem Stress liegt den sie hat wegen dem Hund. Hinzu kommt das mein Kater riesen Angst vor dem Hund hat und nur faucht und sich auf höhere Position begibt.
Meine mittlere Katzen hat keine Probleme,hält zwar Abstand zum Hund aber bewegt sich frei in der Wohnung.
Gibt es vielleicht irgendwas was wir machen können um alle zusammen zu führen?
Ansonsten würden wir den Hund nicht nehmen und Sie schweren Herzens wieder zurück zur Pflegestelle bringen.
LG und Danke
Hallo Eva
Deine Schilderung klingt wirklich nicht gut: So lieb der Hund auch ist, wenn deine Katzen derart massiv reagieren, solltet Ihr den Neuzugang vielleicht wirklich zurückbringen. Es wäre deinen Katzen nicht fair gegenüber, Sie derart unter Dauerstress zu setzen, auf das Risiko hin, dass die Vergesellschaftung auch in Zukunft nicht gelingt. Darüber hinaus sind zwei der drei Samtpfoten schon älter, was die Situation noch prekärer gestaltet.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich hatte 16 Jahre lang meine treue Hündin Sandy an meiner Seite musste sie aber leider vor über 2 Jahren einschläfern lassen .
Kurz nach Sandy ihrem tot sahen wir dieses kleine Katzenbaby was niemand wollte und nahmen sie bei uns auf .
Obwohl ich kein Katzen Mensch war lernte ich die kleine zu lieben . Sie ist jetzt 2 Jahre alt !
Aber das verlangen nach einem neuen Hund wurde immer größer und wir verliebten uns in ein neues hundebaby
Unsere Katze bekam jetzt Babys .. einen Tag vor dem ankommen des hundebaby ( bevor sich jetzt aufgeregt wird .. nicht kastriert etc. Sie war kein Freigänger ist nur einmal meinem Sohn wohl entkommen und war aber keine 2 std weg. Wir haben sie direkt gesucht. Keine Gedanken gemacht das sie schwanger sein könnte da sie auch sich nicht verhalten hatte das sie Rolling sein könnte.. wie sonst die male vorher . Nun sind 3 Babys da und haben auch alle schon ein zuhause in 12 wochen. Und wird natürlich danach kastriert)
Meine Katze hasst den Hund egal was wir gemacht haben … sie wird 5 fach so groß und dick wie vorher … sie springt aggro gegen die Tür .. kommt auch nicht zur Ruhe .
Haben wir eine Chance beide zu behalten oder hat das keinen Sinn ?
LG Mel
Hallo Mel
Der Zeitpunkt, deinen neuen Hund ins Heim zu holen, ist natürlich nicht ideal: Die Katze wird ihn als größe Bedrohung für das Wohl Ihrer Kleinen ansehen und ihm dementsprechend gegenübertreten (wie du sagst: aggressiv in hohem Maße). Solange die Kleinen da sind, wird sich das vermutlich nicht ändern lassen. Da die Kätzchen aber noch drei Monate bei euch sind, wird die Zeit bis dahin sehr stressig – für alle Beteiligten.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo, ich habe eine ca 12 Jahre alte Katze und sein 5 Wochen einen Hund 7 Monate alt. Sein wesen ist lieb und ruhig. Die beiden sind in der Wohnung und die Katze hält sich fast nur oben auf, da der hund nicht durchs treppengitter kann. Sie lässt ihn auch an sich ran aber mit Abstand, also sie zeigt ihm die Grenze. Dann geht er auch… mein Problem ist nur, wird die Katze irgendwann wieder runter kommen und auch mal nach draußen gehen? So wie vorher? Wenn die Begegnung ohne treppengitter ist, verhält sich der Hund mal sehr ruhig aber manchmal möchte er auch spielen aber die katze nicht…
Hallo Nancy
Deine Schilderung hört sich gar nicht schlecht an: Die beiden tolerieren sich und der Hund respektiert den Abstand, den die Katze ihm vorgibt.
Halte dich an die im Beitrag gegebenen Ratschläge, dann rückt eine entspanntes Zusammenleben für alle in greifbare Nähe.
LG
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben einen 8 (fast 9) Jahren alten Kater(Freigänger). Ich möchte meinen Vater für einen vorbildchen braven Rottweiler aus einem Tierhein überreden. Ich weiß noch nicht ob der Rotti Katzen verträglich ist, aber gehen wir davon aus das er es ist. Mein Kater hat sich immer unter der Couch versteckt wenn der Hund meiner Tante da war, weil der von dem Hund gejagt wurde und wenn er dann später raus gegangen ist kam er ein paar Tage nicht mehr. Das ist bisher auch das größte Argument gegen einen Hund von meinem Vater gewesen.
Wie ist es am besten einem Freigänger an den Hund zu gewöhnen?
Mit freundlichen Grüßen,
Elisabeth
Hallo Elisabeth
Einen Kater, der bereits älter ist und der schon negative Erfahrungen mit Hunden gemacht hat, mit einem neuen Hund zusammenzubringen, kann durchaus schwierig werden. Zum einen wird er wieder die Flucht nach draußen ergreifen, wenn er sich zuhause nicht mehr wohlfühlt, zum anderen weißt du noch nicht, ob der neue Hund überhaupt katzenverträglich ist. Eine solche Situation wäre dem heimischen Vierbeiner gegenüber nicht fair.
Zu guter Letzt sollte man niemandem einem Hund zulegen, der nicht völlig davon überzeugt ist, einen zu vollen. Immerhin bedeutet ein Hund noch ganz andere Arbeiten und Zeitaufwand als eine Katze, die zudem Freigänger ist.
Wir würden dir deshalb eher davon abraten, den Rotti zu euch zu holen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo!
Wir haben zwei Kätzinnen. 7 und 8 Jahre alt. Es sollen ein Rüde und eine Hündin zu uns kommen, welche noch im welpenalter sind. Wir hatten schon mal einen Pudel zu Besuch, da könnte ich mit der Katze auf dem Schoß den Pudel füttern. Die andere hat an der Transportboxen mit dem Pudel geschnuppert und war ruhig. Der Pudel hatte aber schon lange Katzenernährung. Ist das mit den Hunden eine gute idee?
LG Iris
Hallo Iris
Die Begegnung mit dem Pudel lässt natürlich schon mal hoffen: Die Katzen haben sich deiner Schilderung nach sehr ruhig und neutral verhalten, was ein gutes Zeichen ist. Allerdings sind Welpen und dann gleich zwei auf einmal natürlich eine größere Geduldprobe. Sichere Voraussagen können wir dir natürlich nicht machen, aber zwei Welpen auf einmal werden auf jeden Fall eine große Aufgabe für alle Beteiligten sein: Falls es also zwei auf einmal sein müssen, solltet ihr mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl agieren.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben eine Katze (7 Jahre) und einen drei jährigen Chihuahuarüden. Wir haben von Anfang an versucht die beiden zusammen zu gewöhnen. Wenn die Katze den Hund nur sieht oder hört rennt sie vor ihm weg und er, wenn er nicht angeleint ist, hinterher. Er bellt auch ganz laut und es hört sich auch sehr aggressiv an. Ich weiß das er ihr nichts tun würde.. Er bellt auch manch andere Hunde an und wenn er schnuppern darf ist alles wieder gut. Unsere Katze ist allgemein sehr ängstlich und der Hund natürlich zu laut. Wenn sie im Esszimmer schlafen will wird der Hund auf seine Platz geschickt und die Tür zugemacht weil er sie ansonsten wieder verjagen würde. Und wenn sie dann weg geht darf er wieder herein kommen und wird ganz verrückt, weil er sie natürlich überall riecht. Ich weiß nicht was wir da noch tun können. Die momentane Situation ist Stress für alle beteiligten.
Wenn wir beim gassi gehen eine Katze sehen und die sich aber nicht fürchtet probiert er es zwar sie zu verjagen mit seinem bellen, aber wenn sie nicht wegläuft geht er einfach weiter..
Bin für jeden Rat dankbar..
Lg
Hallo Sandra
Wenn diese Situation nun schon seit drei Jahren besteht (du sagst von Anfang an habt ihr versucht, die beiden zusammenzubringen), wird es schwer sein, mehr Ruhe ins Zusammenleben zu bringen. Woher weißt du denn, dass er eurer Katze nichts tun würde, wenn ihr ihn ohne Leine zu Ihr lassen würdest? In diesem Falle würde kein Problem besteht, aber so bedeutet die Situation für alle Beteiligten nur Stress. Wir würden empfehlen, einen Fachmann dazuzuholen, der die Situation vor Ort beurteilt; eine solche „Ferndiagnose“ ist immer schwer.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich lebe mit zwei Katzen (Weibchen 2 Jahre alt und Männchen 1 Jahr alt) in meiner Wohnung. Nun wird ein Hundewelpe dazu kommen. Wie kann ich sie so gut vergesellschaften, dass es keine Probleme geben wird. Da ich Sorgen habe, dass eines der Tiere früher oder später darunter leiden wird sei es aus Eifersucht, Neid oder ähnliches. Ich frage, weil nur mein sehr kleines Badezimmer mit einer Tür von meinen anderen Räumen getrennt ist und die anderen durch ein Bogen ob der Wand. Und ich nicht den Welpen die erste Stunde in den Nächten oder ähnliches alleine im Badezimmer lassen kann aber auch nicht die beiden Katzen da hinein bitten möchte.
Liebe Grüße
Hallo Rachel
Wenn du dich an die im Beitrag beschriebenen Ratschläge hälst, wird die Zusammenführung bestimmt gelingen. Wichtig ist es, die Katzen nicht zu sehr einzuschränken, immerhin sind sie die alteingesessenen und haben deshalb größere Rechte. Falls du Sorgen hast, dass das Ganze nicht gelingt, solltest du dir die Aufnahme des Welpen gut überlegen, denn eine (zumindest temporäre) Stressquelle für deine Samtpfoten stellt er auf jeden Fall dar. Bei deiner Wohnsituation könnten dir Kindergitter helfen, ein paar Abgrenzungen zu schaffen, die der Welpe nicht überwinden kann.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe ein Kater (3) der grade vor 4 Monaten mit unseren neuen Familienmitglied konfrontiert wurde (Golden retriever 1,5). Kla war es die ersten Tage etwas schwierig, wobei ich dachte das es Monate dauern wird, nach nicht mal knapp 3 tagen standen sie schon ruhig neben einander, nach nicht mal einer Woche waren sie schon ein perfekt eingespieltes Team (Hund macht die Tür auf Kater schmeisst das Futter runter.
Nun wollen wir noch gern eine Katze (Kitten) dazu holen. Könnte sich dadurch die ganze Situation verschlechtern? Sprich das Kater und Hund sich wieder entwöhnen?
Denn noch bin ich mir nicht sicher ob ich es wage oder ob ich es einfach dabei belasse und froh bin das es bei den beiden gleich so geklappt hat.
Keiner von beiden hat bisher schlechte Erfahrungen mit der anderen Rasse gemacht (beim Kater kann ich mir nicht sicher sein denn er ist ein Freigänger).
Hallo Mona
Das klingt ja wirklich toll bei euch und das nach nur so einer kurzen Zeit!
Natürlich ist ein Neuzugang immer ein gewisses Risiko für das momentan so harmonische Zusammenleben der beiden Viergänger bei euch. Es ist schwierig vorauszusagen, ob sich die Beziehung der beiden Tiere verändern wird, wenn ein Kätzchen dazukommt; das wird man erst sehen, wenn es da ist. An dieser Stelle musst du abwägen, ob dir ein neues Tier so wichtig ist, dass du die aktuelle Situation zumindest „auf die Probe stellst“. Wir können uns jedoch vorstellen, dass der Neuzugang das Team bereichert und sich gut eingliefert 🙂
Wir drücken die Daumen!
Dein ZooRoyal-Team
Wir haben eine sieben Jahre alte Katze, die die ersten Lebenswochen mit einem erblindeten alten Hund aufgewachsen ist. Ob sie sich daran noch „erinnert“ …? Wir haben sie als ganz junges Kätzchen bekommen. Bei uns hatte sie dann nicht mehr so viele Kontakte zu Hunden. Vor Jahren lief einmal ein Golden Retriever auf unser Grundstück und auf unsere Katze zu, die im gestreckten Galopp auf einen Baum flüchtete, wo sie dann erst mal eine Zeit ausharrte und sie hat das gut überstanden, weiß seitdem aber zumindest, das Hunde recht groß und ungestüm sind. Wir haben einen großen Garten. Kürzlich bekamen wir Besuch von Freunden, die einen Hund (einen noch recht jungen West Highland Terrier) mitbrachten, den sie – darum baten wir – nicht angeleint hatten. Der lief völlig überdreht im Garten aufgeregt hin und her und hat die ganze Zeit über unsere Katze gar nicht bemerkt, die sich ständig recht klug versteckte und den Hund aber nicht aus den Augen lies. Wir hatten den Eindruck, dass unsere Katze einigermaßen entspannt mit der Situation umging – jedenfalls wirkte sie keinesfalls panisch. Bekommen wir mal Besuch an unserer Grundstückspforte oder am Hauseingang und die Leute haben eine angeleinten Hund dabei, beobachtet unsere Mietzi den Hund interessiert aus ein paar Metern sicherer Entfernung. Unsere Katze hat also Respekt vor Hunden, aber definitiv keine panische Angst. Wir möchten uns jetzt einen Welpen (Rüden) zulegen und das soll ein Labrador werden. Bekanntermaßen sind das ja recht entspannte Hunde. Wir haben auch schon Kontakt zu einem Züchter und können – wenn alles klappt – den Welpen im Alter von neun Wochen zu den Somerferien übernehmen. Es haben dann die ganze Familie und unsere Mietzi und der Welpe ideal viel Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Aber wie gehen wir idealerweise vor? Wir sind jetzt für jeden Tipp dankbar, den wir bekommen können, wie wir die beiden Vierbeiner aneinander gewöhnen können und wir freuen uns sehr auf diese Herausforderung. Es kommt ja irgendwann der Moment, da kommen wir mit dem Welpen nach Hause – und dort ist dann unsere Mietzi – in ihrem Reich… Können Sie uns bitte noch ein paar hilfreiche Hinweise geben, was wir vorbereitend tun können und dann bei dem „großen Moment“!? Vielleicht sollte die erste Begegnung auch besser draußen stattfinden, oder? Der Züchter ist von unserem Wohnort doch recht weit weg, so dass wir zwischen Kauf und Umzug des Welpen zu uns nach Hause nicht oft hin- und herfahren können. Herzlichen Dank im Voraus und beste Grüße unserer ganzen Familie
Hallo Peter
Deine Schilderungen klingen nach guten Ausgangspositionen 🙂 Wenn ihr euch an die im Beitrag gegebenen Tipps und Ratschläge haltet, wird das Zusammenführen bestimmt schnell funktionieren!
LG und alles Gute
Katrin Schlüter
Hallo, wir haben auch so ein Problem, wir haben einen 11 jährigen Kater und seid ein paar wochen einen Hund der 8 ist, anfangs haben sich die beiden gut verstanden und sogar neben einnander geschlafen aber danach hörte das sofort auf, unser kater hat unseren Hund manchmal attackiert und ihn angefaucht, irgendwann fing unser Hund an unseren Kater immer wieder zu jagen und unser Kater verkriecht sich nur noch in meinem Zimmer. Was sollen wir tun? Meine Eltern sagen wenn das nicht anders wird wollen sie den Hund weggeben 🙁
Hallo Esther
Das ist natürlich eine schwieririge Situation, die davon nicht gerade begünstigt wird, dass beide Tiere schon älter und in ihren Gewohnheiten eingefahren sind. Was genau dazu geführt hat, dass die bis dato harmonische Situation gekippt ist, lässt sich jetzt nicht mehr feststellen, aber fest steht, dass das Ganze so nicht bleiben kann, da es besonders für den Kater zu stressig für sein Alter ist. Ihr könntet versuchen, die beiden wieder zueinander zu führen (siehe Tipps im Beitrag), aber im Zweifel wäre es nur fair für den alteingesessenen Vierbeiner, dass er seinen Lebensabend in Ruhe verbringen darf, ohne sich dabei nur noch in deinem Zimmer aufhalten zu können.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team!
Ich und meine Katze ziehen in den nächsten Tagen zu meinem Partner in ein großes, schönes Haus mit großem Garten. Es gibt 2 Etagen.
Meine Katze ist jetzt 3 Jahre alt und sehr ängstlich und sensibel, aber auch sehr neugierig. Mein Partner hat eine 7 Jährige Glatthaar-Foxterrier Hündin, welche sehr stürmisch und lebhaft ist, jedoch mit Katzen aufgewachsen ist und diese kennt, dennoch macht sie nicht davor halt andere Katzen mit leidenschaft zu jagen.
Ich habe sehr große Angst davor, dass meine Katze zu sehr unter der neuen Situation leidet, gerade wegen des Hundes! Wir wollen die beiden die ersten Tage/ Wochen voneinander räumlich trennen (Katze 1. Etage, Hund Erdgeschoss) sie können sich jedoch über die Treppe beobachten. Habt ihr vielleicht ein paar hilfreiche Tipps für mich? Ich wäre sehr Dankbar.
LG
Hallo Anna
Ein solcher Umzug stellt natürlich für alle Beteiligten eine ganz neue, teils auch stressige Veränderung dar. Du solltest darauf achten, ausreichend Zeit mit deiner Katze zu verbringen, sie jedoch nicht zu „bemitleiden“. Die Möglichkeit der räumlichen Trennung ist natürlich von Vorteil, um auf Entfernung schon mal Kontakt zwischen den beiden zuzulassen. Ansonsten solltest du mit den im Beitrag gegebenen Ratschlägen gut zurechtkommen.
LG
Dein ZooRoyal Team
Guten tag 🙂
Uns ist vor kurzem eine Katze zugelaufen noch ziemlich jung denke mal so 1 Jahr alt ca wenn überhaupt und wir haben einen Hund der 3 Jahre alt ist… das Kätzchen ist mittlerweile durchgehend in unserem Garten daher wollen wir natürlich auch dass die beiden sich verstehen und versuchten sie anzunähern was allerdings schief ging da unser Hund sie jagen wollte erstmals… nun ist unser Hund etwas daran gewöhnt und zeigt Neugier Uhr gegenüber und ist ruhig jedoch faucht ihn die Katze an sobald er in ihre Nähe kommt und sie anschnuppern möchte… Wie löst man dieses Problem am besten?
Hallo Manuel
Die im Beitrag gegebenen Hinweise kannst du auch auch die Garten-Umgebung anwenden 😉
LG
Dein ZooRoyal Team
Liebes ZooRoyal-Team,
wir bekommen am 3.6.2016 einen Hund. Wir haben einen Kater und eine Katze, die ca 5 Jahre alt sind. Es ist eine Hundin aus dem Tierschutz, der 8 Monate alt ist. Meine Frage ist, wie ich das mit der Raumtrennung machen soll. Ich kann den Hund doch nicht 3 Tage oder länger einsperren und bei den Katzen wäre es ja auch „unfair“ sie einzusperren, zumal es auch beide Freigänger sind.
Liebe Grüße Bommel
Hallo Bommel
Hoffentlich konntest du eine gute Lösung finden, denn solche Fragen sind eher im Vorlauf zu klären 😉 Die Katzen haben natürlich vorrang und müssen Ihre Freigänger-Privilegien auch weiterhin nutzen dürfen; gleichzeitig musst du jedoch auch deinem Neuzugang gerecht werden. Hilfreiche Tipps findest du im Beitrag!
Wir drücken die Daumen, dass die Zusammenführung klappt!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team