Leiden Hunde an Beschwerden der Harnwege, können sie sich nur schwer mitteilen. Daher solltest du genau auf Verhaltensänderungen bei deinem Tier achten und im Ernstfall den Symptomen mit entsprechendem Hundefutter bei Harnwegserkrankungen entgegenwirken. Mögliche Beschwerden können Probleme beim Wasserlassen, verfärbter Urin, vermehrter Harndrang oder Inkontinenz sein. Hast du derartige Symptome festgestellt, solltest du zuerst einen Tierarzt aufsuchen und mit ihm eine passende Behandlung und die Fütterung mit speziellem Diätfutter besprechen.
Harnwegserkrankung-Ratgeber
Eine Blasenentzündung, also eine Zystitis, entsteht bei Hunden häufig durch eine bakterielle Infektion, Polypen, Blasensteine oder Tumore. Auch alkalischer Urin kann Blasenentzündungen begünstigen. Die erste Maßnahme bei derartigen Harnwegsbeschwerden ist der Besuch beim Tierarzt und die Futterumstellung auf spezielles Hundefutter bei Harnwegserkrankungen.
Insbesondere ältere Hunde leiden häufig an Harnwegsbeschwerden und haben Probleme beim Urinieren. Doch auch jüngere Tiere können von derartigen Erkrankungen betroffen sein. Häufige Harnwegsprobleme, die mit speziellem Hundefutter bei Harnwegserkrankungen behandelt werden können, sind:
Bei Blasenentzündungen verspürt dein Hund vermehrten Harndrang, muss aber in der Regel nur geringe Mengen Urin absetzen. Schmerzen beim Wasserlassen können ebenfalls Begleiterscheinungen einer Zystitis sein. Bei dieser Erkrankung sind die unteren Harnwege, sprich Harnblase und Harnröhre, betroffen. Neben Bakterien können auch Viren, Pilze oder Parasiten Auslöser von Entzündungen im Harntrakt sein. Mit speziellem Hundefutter bei Harnwegserkrankungen kannst du die Behandlung deines Lieblings unterstützen und dabei helfen, die Symptome zu lindern.
Noch unangenehmer als eine Blasenentzündung ist eine Niereninsuffizienz, denn bei dieser Krankheit hat sich im Vorfeld meist der Gesundheitszustand deiner Fellnase durch eine Vergiftung oder Fieber verschlechtert. Durchfall, Erbrechen oder seltenes Urinieren können Anzeichen einer Niereninsuffizienz sein, bei denen du umgehend den Tierarzt aufsuchen solltest. Veterinärmedizinisches Hundefutter bei Harnwegserkrankungen wie Nierenproblemen hilft mit einer ausgewogenen Nährstoffzusammensetzung, die Gesundheit deines Lieblings zu verbessern.
Blasensteine entstehen häufig aus mineralischen Kristallen, die sich im Harntrakt festsetzen. Sie können in den Nieren, der Blase, der Harnröhre oder im Harnleiter vorkommen. Eine mögliche Ursache kann ein zu hoher Mineralgehalt im Tierfutter sein. Auch ein zu hoher pH-Wert des Urins infolge einer Harnwegsinfektion kann für die Bildung von Blasen- bzw. Struvitsteinen verantwortlich sein. Bei der Prävention kannst du auf spezielles Hundefutter bei Harnwegserkrankungen setzen. Es sollte einen reduzierten Anteil an Magnesium, Phosphor und Kalzium haben, da diese Mineralstoffe die Bildung von Harnsteinen fördern. Wichtig ist außerdem, dass dein Hund immer ausreichend Wasser trinkt.
Harninkontinenz ist ebenfalls ein häufiges Thema bei Hunden. Insbesondere Hundesenioren können unbeabsichtigt Urin verlieren. Die Ursachen können dabei sehr unterschiedlich sein, beispielsweise kann dein Liebling unter Nierenproblemen oder Diabetes leiden. Stelle deinen Hund am besten auf Hundefutter bei Harnwegserkrankungen um, die genau die Nährstoffe enthalten, die dein Tierarzt empfohlen hat.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du schmerzhafte Harnwegsbeschwerden bei deinem Liebling vorbeugen kannst. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:
Sollte es trotz präventiver Maßnahmen zu einer Harnwegserkrankung kommen, lass deinen Liebling am besten vom Tierarzt untersuchen, um festzustellen, was ihm genau fehlt und mit welchem Hundefutter oder welchen Maßnahmen du seine Beschwerden wieder in den Griff bekommst.
Das richtige Hundefutter bei Harnwegserkrankungen kann die Behandlung von Blasenentzündungen und Co. unterstützen oder sogar gebildete Harnsteine auflösen. Bei uns findest du eine große Auswahl an maßgeschneidertem, veterinärmedizinischem Hundefutter, um deinem Haustier wieder einen unbeschwerten, symptomfreien Alltag zu ermöglichen.
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